Frank Hadel                      


Mercedes Benz EQC - Baujahr 2019

Veröffentlicht am 08.11.2019

Das Modell

Modell-Daten

Hersteller:Herpa
Artikel-Nr.:430715
Herstell.-Jahr:2019
Bemerkung:Erstes "umweltfreundliches"
 SUV-Elektrofahrzeug
 von Mercedes Benz

Original-Daten

Motor:E-Antrieb Allräder
Leistung:408 PS / 300 KW
Drehmoment:760 Nm
0 - 100 km/h:5,1 sec.
Höchstgeschwindigkeit:180 km/h
Grundpreis:ab 71.281,00 Euro
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Kaum hat man mal leise davon gehört, ist sie auch schon verfügbar! Zack - Die E-Mobilität! Nicht von Nissan, Tesla, Fisker, Renault oder zig anderen, die ja alle keine Ahnung haben. smilie

Nein, nun erscheint das erste so ganz richtig echte E-Auto! Das einzig wahre Auto - aus Deutschland! Von Mercedes Benz! Das Beste oder Nichts. smilie

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Ohne Ironie geht es nicht, tut mir leid. Aber es ist schon eine irrwitzige Situation, Trends - seien sie sinnvoll oder nicht - zu ignorieren, dann mit einem U-Turn die Meinung und die Ausrichtung zu wechseln und nun die Weltherrschaft an sich rei... nein, aber mindestens die Marktführung erobern zu wollen.

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Da lassen die anderen Premium-Hersteller nicht lange auf sich warten. Volkswagen versucht ebenfalls, mit der Trendwende namens ID3 den Dieselskandal vergessen zu machen.

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Für das H0-Modell ist die technische Revolution längst nicht so gravierend. Weder Verbrenner noch E-Motoren sind verbaut, aber dafür hat Herpa sich im Formbau mächtig ins Zeug gelegt. Der Formbau ist akkurat gelungen!

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Das EQC-Modell rollt auf sehr filligranen Speichenfelgen. Das EQC-Signet ist beinahe mikroskopisch klein ausgeführt. Bei dem AMG-Logo sind dann allerdings die Grenzen erreicht. Die Scheinwerfer sind ebenfalls bedruckt. Hauchdünn verläuft die Leiste des Tagfahrlichts.

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Der Metallicton Cavansitblau kommt auch bei der C-Klasse zum Einsatz.

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Das Modell wird durch ein getöntes Glasdach aufgewertet, welches durch einen mattschwarzen Aufdruck dargestellt wird.

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Durchgehende Rückleuchtenbänder sind sehr beliebt. Porsche markiert damit die Allradler, Audi greift auch gerne darauf zurück und nun ist der EQC ebenfalls damit unterwegs.

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Das Heck ist ein Highlight des Modells.

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In diesem hohen Zoom fällt das feine Raster auf, dass die Tönung der Heckscheibe bewirkt.

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Irgendwie erscheint hier der Hinweis auf den Allradantrieb etwas banaler, als bei einem Verbrenner mit aufwändiger Verteilung der Antriebskräfte, oder? Vier E-Motoren zu verbauen, hat eher etwas vom kraftvollen Antrieb eines ICE für die Modellbahn.

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Im Innenraum muss es dem Fahrer an nichts mangeln. Sofern er bereit ist, den üppigen Grundpreis durch viele Optionen nochmals deutlich zu steigern. Am Ende kratzt der Zukunftskreuzer an der Grenze zur Sechsstelligkeit. Wer's braucht? Und kann?

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Maserati Quattroporte, Baujahr 2003

Schon die Front begeistert den Sammler. Die markanten Scheinwerfer sind exakt umgesetzt, der große Kühlergrill ist verchromt und das gute Auge erkennt das Firmenlogo, das sogar dreifarbig aufgedruckt wurde. Erst bei genauerem hinsehen erkennt man, daß sogar die Lufteinlässe im unteren Bereich schwarz bedruckt wurden und somit realistisch offen wirken.Die Scheibenwischer mit dem etwas "chaotischen" Gestänge entsprechen auch weitest- gehend dem Vorbild.

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