Veröffentlicht am 06.12.2013
Nachdem mir das Chaos in meiner Bohrerkiste lange genug auf den Keks gegangen war und ich noch weitere Bohrer gekauft hatte, war es an der Zeit für eine ordentliche Lösung. Es gibt fertige Bohrerhalter zu kaufen, die aber nach meiner Meinung arg überteuert sind und außerdem sehr groß ausfallen und somit viel kostbaren Platz im Bastelschrank belegen.
29 Bohrer und ein Bohrfutter wollten kompakt und übersichtlich untergebracht werden.
Ein Stück Holz war schnell gefunden, drei Bänder mit den entsprechenden Größen gedruckt und aufgeklebt... fast fertig!
Zu früh gefreut. Die verschiedenen Löcher zu bohren, war echte Fleißarbeit.
Zum Schluß werden die Bohrer in die entsprechend beschrifteten Löcher gesteckt, das Bohrfutter findet ebenfalls seinen Platz und für die Zukunft stehen die Bohrer ohne lästiges Suchen bereit.
Eine Möglichkeit besteht darin, die Spiegelflächen mit einem Pinsel und etwas silberner Farbe oder Chromlack anzumalen. Es gibt dabei nur zwei Probleme: Es ist mühsam, weil der Pinsel danach gereinigt werden muß, was vermutlich erheblich länger dauert als die eigentliche Lackierarbeit, und die frische Farbe benötigt eine recht lange Trocknungszeit, während der die Spiegel nicht montiert werden können.
Weiterlesen...Über die Lasercut-Technologie habe ich bereits vor längerer Zeit berichtet. Die Fa. Busch nutzt die Technik, um feinste Bausätze wie den Bienenstand in Serie zu produzieren. Dort ist inzwischen ein breites Sortiment erhältlich. Aber wie hilft dieses exakte Verfahren bei Indivualmodellen? Auch da tut sich was!
Weiterlesen...Das Starterset enthält in einer stabilen Metallbox neben zwei Reinigungstüchern, eine Feile, die LED-Leuchte samt Halterung und den flüssigen Kunststoff. Alle Teile sind auch einzeln erhältlich.
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