Diese Idee ist zugegebermaßen nicht wirklich von mir. Ich hatte einen US-PickUp (Ford F150) zum "Lowrider" umgebaut. Schön böse und schwarz sollte er sein. Ich war mit dem Ergebnis (v.a. mit dem "funktionstüchtigen" Hydraulikfahrgestell) sehr zufrieden und schleppte den Wagen zu einem Treffen zu Frank und Jens.
Oben: Der Wagen vor der Neulackierung. Die Form des Wagens ist kaum erkennbar.
Unten: Mit der hellen Farbe ist jedes Formdetail zu erkennen.
Dort die Enttäuschung, der Wagen gefiel zwar technisch, brachte aber nicht die erhoffte Wirkung.
Die Farbe stimmte einfach nicht, zu dunkel, die Details gehen unter, so die Kommentare.
In der Tat, ich betrachtete das Fahrzeug nun mit anderen Augen, ein knalligerer Farbton mußte her!
Gedacht, getan: "Messing" von Revell heißt der neue Farbton.
Zusammen mit den blau hervorgehobenen Hydraulikteilen macht der Show-Ford nun einen wesentlich besseren Eindruck.
Jedes Detail ist jetzt gut zu sehen, der Unterschied zum vorherigen schwarz ist fast schon erschreckend!
Im Laderaum des schwarzen Pickup sind die Hydraulikteile und die anderen Einbauten nicht zu erkennen.
Im Laderaum des messingfarbenen Pickup fallen alle Einbauten auf und der gesamte Laderaum ist gut "ausgeleuchtet".
Die neuen Kommentare: "Genial, nun gefällt er mir auch!"...
Soll es also ein auffälliges Showobjekt werden, darf ein knalliger Farbton nicht fehlen!
Tobias "ZOOBIE" Wilhelmi
Die ersten Schnitte führen zu einer überlangen Vorderhälfte (links) und einem ebenso übertriebenem Heckteil.
Weiterlesen...Früher oder später ergibt sich die Situation, dass man Modelle mehr oder weniger mit Naßschiebefolie "einwickelt" (siehe Baubericht MB Actros ‘DM-Truck’). An den größeren Flächen ist das nicht schwer, aber die Kanten sind problematisch.
Weiterlesen...Für diesen grandiosen Tip bedanke ich mich ganz besonders bei Carsten Glaubitz!
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