Auch wenn der landwirtschaftliche Modellbausektor nicht gerade zu meinen Spezialgebieten zählt, ist dieses Thema hochinteressant und die jährlichen Modellneuheiten zeigen deutlich, wie groß das Interesse an der Landwirtschaft im Modell ist!
Die Hersteller von Modellbahnzubehör bieten allerhand Ausstattungsmaterialien an! Neben den altbekannten Grasmatten gibt es inzwischen sogar Kornfelder und Naturwiesen mit "hoher Vegetation" und und und... aber alles zu recht kräftigen Preisen.
Wenn es auch mal ein preiswerter Acker sein darf, hat Chris einen tollen Tipp:
Man nehme Wellpappe für wenige Cent aus dem Bastler- oder Papierbedarf. Diese schneidet man auf die gewünschte Ackergröße und bestreicht sie mit Klebstoff. Aber ziemlich dünn, damit die Rillen nicht wieder aufgefüllt werden. Nun wird die Fläche mit Sand oder besser noch gesiebtem Torf oder Mutterboden bestreut.
Sollte hier und da noch nichts kleben, kann man das Aufbringen einfach wiederholen, bis die Streu deckt.
Die grüne Pappe, die Chris verwendet, hat den Vorteil, dass dünn bestreute Flächen oder kleine Löcher wie keimendes Unkraut durchschimmern!
Selbst wenn die beigefügte Verglasung gut passen sollte, bleibt bei den Resine-Bausätzen ein generelles Problem: Wegen der Gußtechnik sind die Fensterholme meistens etwas dicker als man es von Modellen aus Großserie gewohnt ist. Hinter diesen Holmen tauchen die Fenster sehr tief in den Innenraum ein und verstärken den optischen Eindruck dieser dicken Holme noch zusätzlich.
Weiterlesen...Nachdem mir das Chaos in meiner Bohrerkiste lange genug auf den Keks gegangen war und ich noch weitere Bohrer gekauft hatte, war es an der Zeit für eine ordentliche Lösung. Es gibt fertige Bohrerhalter zu kaufen, die aber nach meiner Meinung arg überteuert sind und außerdem sehr groß ausfallen und somit viel kostbaren Platz im Bastelschrank belegen.
Weiterlesen...Die erste Stellprobe mit den vorbereiteten Teilen. Das Modell wirkt schon vielversprechend.
Weiterlesen...Zu Beginn wurden die benötigten Wandteile zugeschnitten.
Weiterlesen...Vor einigen Jahren präsentierte Busch erstmals lasergeschnitte Bausätze aus Echtholzteilen. Gerade für dörfliche und ältere Gebäude ist Holz ein toller Werkstoff, der in seiner vorbildgerechten Optik nunmal nicht zu überbieten ist. Die Lasertechnik sorgt für höchste Präzision bei den Bauteilen. Die Wahl fiel auf den Bienenstand mit 21 bunten Magazin-Beuten, den Behausungen der fleissigen Insekten.
Weiterlesen...Nachdem die Farbe getrocknet und der Baum eingesteckt war, folgte noch etwas braunes Streumaterial als Bodenimitat.
Weiterlesen...Ein alter Scheunenfund? Naja... eher ein Modellbörsenfund. Was man da manchmal findet, ist unglaublich. Aber der Stern ist noch dran, der Lack hoffentlich noch gut und in diesem Zustand läßt sich der Preis sehr gut drücken!
Weiterlesen...Die Platine mit den eigens entworfenen Fotoätzteilen. Sie entstand, wie auch die Kutsche, in Zusammenarbeit mit Andreas Schoppe.
Weiterlesen...Wer ein Diorama für Fahrzeuge baut, wird früher oder später auch Straßen darstellen. Egal ob ländliche Idylle, wilde Hektik der Großstadt oder eine vielbefahrene Autobahn - eines ist beinahe unvermeidbar: Eine vorbildnahe Beschilderung.
Weiterlesen...Auch der Innenraum wurde dem luxuriösen Vorbild nachempfunden. Die Sitze wurden in hellem "Leder" gepinselt und vorbildgerecht mit Mercedes-Sternen dekoriert. An der Kabinenrückwand glänzt das "Black Edition"-Logo.
Weiterlesen...Im Herbst 2003 zeigte Jens mir Bilder des CLK-GTR Roadster aus einer Autozeitschrift und ich erwiderte spontan: "Starker Wagen! Den bau' ich!" ... nicht ahnend, wie extrem sich dieses Projekt gestalten sollte. Ich dachte "Dach ab, Höcker drauf - das sollte sich schnell machen lassen."
Weiterlesen...Besondere Modelle gehören in eine Vitrine. Besser noch: In ein kleines Diorama.
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