Die Geschmäcker sind verschieden und die Modelle, die man fertig aus der Packung holt, sehen immer aus, als ob sie das Werk des Herstellers erst vor Minuten verlassen hätten. Muß das sein ?
Besonders bei Baufahrzeugen oder alten Lkw macht es Sinn, wenn sie nicht brandneu aussehen, sondern deutliche Gebrauchsspuren vom täglichen Einsatz aufweisen!
Die Frage nur - wie macht man das ?
Hier erreichte mich von Jürgen Wessolowski ein Tip:
Jürgen bepinselt seine Modelle einfach mit der Lösung, die sich in seinem Pinselreinigungsglas ansammelt.
Die Farbpigmente (die meist ein wirklich schmuddelig grau-schwarzes Farbgemisch ergeben) setzen sich dabei in die Fugen und Nähte des Modells und der Verdünner nimmt dem Kunststoff seinen Glanz.
Aber Achtung: Bevor man sein "bestes Modell" auf diese Weise altert, sollte man an einer unauffälligen Stelle testen, wie der Kunststoff auf dieses "Höllenwasser" reagiert. Manche werden weich und verformen sich!
Ich beschäftige mich mit diesen Möglichkeiten und biete meine Entwürfe zur Nachbestellung an. Die Teile sind bei der Fa. Shapeways zu beziehen.
Weiterlesen...Nachdem mir das Chaos in meiner Bohrerkiste lange genug auf den Keks gegangen war und ich noch weitere Bohrer gekauft hatte, war es an der Zeit für eine ordentliche Lösung. Es gibt fertige Bohrerhalter zu kaufen, die aber nach meiner Meinung arg überteuert sind und außerdem sehr groß ausfallen und somit viel kostbaren Platz im Bastelschrank belegen.
Weiterlesen...Wer ein Diorama für Fahrzeuge baut, wird früher oder später auch Straßen darstellen. Egal ob ländliche Idylle, wilde Hektik der Großstadt oder eine vielbefahrene Autobahn - eines ist beinahe unvermeidbar: Eine vorbildnahe Beschilderung.
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