Veröffentlicht am 28.05.2010
Dieses Gespann außergewöhnlicher Fahrzeuge hatte Busch auf der Int. Spielwarenmesse 2009 angekündigt.
Außergewöhnlich deshalb, weil es sich bei den beiden Ford E350 mit den hübschen Tiermotiven um Krankenwagen handelt. Jedoch nicht für eine Tierklinik, wie man vielleicht vermuten könnte. Nein, diese Fahrzeuge gehören zum Wyoming Medical Center.
Das erste Modell ziert eine weite Prärielandschaft mit einem mächtigen Büffel.
Die Front ist sehr dezent und für eine Einsatzfahrt sogar ungünstig, weil der Wagen im fließenden Verkehr kaum auffällt. Die Signalanlage oberhalb der Fahrerkabine verschafft die Aufmerksamkeit der anderen Fahrer.
Beide Fahrzeugseiten sind identisch gestaltet, jedoch wird das Motiv auf der Fahrerseite nicht durch das große Fenster gestört.
Viel Chrom funkelt an der Front, die Einstiege bestehen aus poliertem Riffelblech. Hübsche Chromfelgen runden das gelungene Design ab.
Die Einstiegskante am Heck besteht ebenfalls aus poliertem Riffelblech und schützt die Blechteile vor Beschädigungen durch das Rollgestell der Trage und Fußtritte beim Einsteigen des Rettungsteams.
Um den gesamten Aufbau verläuft die Aufzeichnung eines Pulsschlags.
Über den Türen befindet sich eine typische Signalanlage mit 5 Leuchtelementen. Die Rückleuchten sind einzeln eingesetzt.
Das zweite Motiv ist genauso sehenswert gestaltet, jedoch ist hier ein mächtiger Hirsch mit seiner Dame zu sehen.
Die Fronten sind identisch.
Auch bei diesem Fahrzeug kommt das Motiv auf der Fahrerseite viel besser zur Geltung.
Interessant ist auch das Logo mit dem Rodeoreiter auf den Türen. Ob in diesem Krankenhaus häufig abgeworfene Reiter eingeliefert werden?
Auf beiden Seiten des Aufbaus sind viele Staufächer und Klappen mit ihren Fugen und Türschließern aufgedruckt.
Die Heckpartie ähnelt dem anderen Fahrzeug, jedoch sind sie nicht komplett identisch.
Die beiden Verpackungen tragen Sonderaufdrucke: Modell 1/2 und 2/2.
Es handelt sich um zwei ungewöhnliche Fahrzeuge im Bereich der Rettungswagen. Trotz Recherche ist leider recht wenig über die Vorbilder bekannt.
Die sehenswerten Motive in der Gegenüberstellung.
Sicherlich freut man sich im Falle einer frischen Verletzung nicht mehr als üblich auf die Ankunft des Rettungsteams, aber im Alltag sorgen diese Wagen sicherlich für etwas mehr Freude als grell leuchtende Streifen und Signalfarben.
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