Veröffentlicht am 03.03.2023
Das Design der limitiern S-Way Zugmaschine "Magirus Edition" ist sehr gut gelungen und verkaufte sich, auch aufgrund der guten Fahrzeugausstattung, recht gut.
Herpa's Ankündigung der Solozugmaschine im Sommer 2021 folgte unverzüglich meine Vorbestellung. Die Zeiten der "Pizzablech"-Sticheleien gehören schon längst der Vergangenheit an und seit dem Stralis wird die Marke immer interessanter - nicht nur als Modell, sondern scheinbar auch für Fuhrparkbetreiber.
Im Straßenbild setzt die knackige Farbkombination willkommende Akzente. Interessant für Speditionen, um die Blicke auf sich zu ziehen.
Statt zu protzen wirkt der Auftritt elegant - ohne Auflieger sogar von hinten. Das geschichtsträchtige Emblem von Magirus allein genügt als Aussage.
Diesen Auftritt machte sich die Spedition Müller-Pischa zu nutzen, und gestaltete für die Sonderedition einen markanten Auflieger.
Die kleine Spedition mit Sitz in Warstein betreibt neben DAF Zugmaschinen bereits einige Iveco S-Way, zumeist in weißer Lackierung.
Die großen Flächen rücken den Iveco mit dem gelungenen Farbtunnel ins ganz große Rampenlicht.
Das schwarze Fahrgestell lenkt die Aufmerksamkeit des Betrachters nicht ab.
Auf der kleineren Fläche am Heck präsentiert sich die Magirus Edition erneut und nicht weniger imposant.
Der Kofferaufbau nach Schmitz weist oben und unten feine Gravuren für die vier Verschlüsse der Türen auf. Die Heckverkleidung mit Anprallschutz trägt rottransparente Rückleuchten und einen durchgängigen Spritzschutz aus Gummi. Mit den entsprechend schwarzen Pinselstrichen lässt sich hier noch eine Menge herauskitzeln.
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