Vom legendären "Pizzablech" hat sich der italienische Hersteller inzwischen zu einem soliden Anbieter entwickelt.

Mit dem Stralis begann die Verbesserungen an den Fahrzeugen, der Fahrkomfort stieg und mit den folgenden Baureihen setzte sich die positive Entwicklung fort.

Hier lässt es sich auch im Fernverkehr gut leben.

Mit dem S-Way kam noch frisches Styling dazu! Manche erkennen darin viele geklaute Scania-Elemente. Ich nicht. Die meisten Hersteller sind inzwischen dynamisch und V-förmig gestaltet.

Der Lampenbügel, den Herpa für den Italiener aufgelegt hat, trägt sechs mächtige Scheinwerfer. Es werde Licht!

In der Seitenansicht zeigt sich der Clou dieser Zugmaschine. Sie fährt mit LNG Gas und trägt diese Neuheit stolz nach außen.

Hier zeigen sich mal wieder die guten Druckqualitäten der Dietenhofener. Der Tank ist rund und trotzdem sind alle drei Farben deckend, gleichmäßig und nicht verwackelt.

Die erhabenen Tankbänder erleichtern die Bedruckung vermutlich nicht. Hier müssen die Drucktampons genau treffen.

Wer genau schaut, entdeckt das angedeutete Manometer vor der Hinterachse. Dieses und weitere technsche Einschränkungen sind die Gründe, weshalb gasbetriebene Fahrzeuge ohne Seitenverkleidung unterwegs sind.

Die beiden Bumerange auf der Hütte haben nichts mit Ausstralien zu tun. Sie bilden das typische Desinger-S der Typenbezeichnung S-Way.