Veröffentlicht am 14.02.2020
Mit diesen sehenswerten Modulen hatten sich die Mitglieder der Modellspurvereinigung "Maasbuurtspoor" auf den Weg nach Bremen gemacht.
Auf den Schienen herrschte permanenter Hochbetrieb mit Lokomotiven vergangener Epochen.
Landschaftlich hatte die lange Anlage den Messegästen viel zu bieten. Zwischen den Fachwerkhäusern versteckten sich liebevolle Details, und überall ließ sich Leben entdecken.
Je länger diese Anhöhe betrachtet wird, desto mehr Personen tauchen auf.
Am kleinen Güterbahnhof werden die Waren von der Schiene auf die Lkw und umgekehrt umgeladen.
Im "Westflügel" der Anlage schloss sich die Industrie mit einigen Fabriken und den dazugehörigen Schornsteinen an.
Wo Schornsteine rauchen, verschmutzen die Gemäuer! Hier wird hart gearbeitet.
Obwohl die Häuser im Hintergrund Fotos sind und die Winkel nicht mit der Anlage harmonieren, entsteht durch die Trennung durch die dichten Bäume eine recht gelungene Gesamtwirkung.
Auf die Länge der Anlage zeigt sich ein tolles Panorama mit unendlicher Weite.
Auch diese Anlage nutzt einen ähnlichen Aufbau mit entsprechend effektvoller Hintergrundgestaltung. Leider war der Anlage kein Name oder Besitzer zu entnehmen.
Das Dach ist arg verfallen! Ob sich ein Wiederaufbau dieses Gebäudes noch lohnt?
Oberleitungen sind auf Messeanlagen eher rar gesäht. Dieses Segment mit den alten Strommasten hat mich sehr Begeistert. Diese feinen Fäden so nah an die Vorderkante der Anlage zu setzen, erfordert viel Mut und Vertrauen ins Publikum.
Erzzüge können gar nicht lang genug sein. Hier passten weder Anfang noch Ende auf das Bild.
Ob der Wasserturm heute noch in Betrieb ist oder schon längst unter Denkmalschutz steht? Anhand der modernen Züge sind die Erbauer der Anlage in einer recht aktuellen Epoche unterwegs.
Schon erreicht der Zug den historischen Bahnhof.
Wird in dieser Fabrik noch etwas produziert? Das riesige Gebäude scheint verlassen zu sein.
Ein Rückblick auf den kleinen Bahnhof mit seinem geschwungenen Gleisverlauf.
Diese Loks sind wahre Farbtupfer auf dem Gleis.
Diese Szenen scheinen beinahe realen Ursprung zu haben. Äußerst gelungen sind auch die Bäume auf dieser Anlage.
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