Frank Hadel                      


RailHobby 2019 in Bremen - Teil 1

Veröffentlicht am 31.01.2020

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Die RailHobby in Bremen, traditionell die letzte große Modellmesse im Norden, fand in diesem Jahr von 23. bis 24. November statt. Weiterhin beschränkt sich die Veranstaltung auf den weit gefassten Modellbahnbereich und räumlich auf eine Halle der Messehallen in Bremen, unweit vom Hauptbahnhof.

Dennoch kann sie als gelungen bezeichnet werden! Die Besucherzahlen waren so gut, dass bereits wenige Tage später der Termin für die Neuauflage in 2020 bekannt gegeben wurde.


Modell-Auto-Club Weser-Ems e. V.

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Die Kollegen des ModellAutoClub Weser-Ems e. V. hatten verschiedene neue und sehenswerte Dioramen im Gepäck.

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Darunter dieses große Landgut mit angeschlossenem Landmaschinenhandel...

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... und Gärtnerei mit verschiedenen Gewächshäusern, um frisches Kleingemüse und Blumen aufzuziehen.

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Ebenso gut hat mir dieses Hafenbecken mit den fast schon historischen Gebäuden gefallen.

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Die gezeigten Fahrzeuge verraten, dass das Datum auf der Lohntüte der Hafenarbeiter nicht dem aktuellen unserer Zeit entsprechen dürfte.

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Militärfahrzeuge, präsentiert auf großen Flurkarten? Das ist die Galerie von Holger Murken.

Das Kleinfahrzeug Wiesel (Bild rechts) sei erst kurz vor der Messe in Dienst gestellt worden, war zu erfahren.

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Geht es um unbewaffnete Fahrzeuge, ist Thomas Bigeschke ein großer Experte.

Sein Fachwissen über die Neuauflagen klassischer europäischer im osteuropäischen oder gar südamerikanischen Ausland fasziniert die Besucher.

Ebenso versteht es Bigeschke, auch einfachste Fahrzeuge z. B. aus Ü-Eiern durch Neulackierungen in glaubwürdigen Farben realistisch erscheinen zu lassen.

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Die Baumann-Flotte von Alexander Tilmann wächst stetig. Aktuell standen die älteren Baujahre im Vordergrund.

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Die aktuellen Fahrzeuge werden dennoch nicht ignoriert. Ob wir auf einer der nächsten Messen auch eine Miniatur der imposanten MAN TGX XXL 41.640 8x6/4 Schwerlastzugmaschine erwarten dürfen?

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Geht es um ungewöhnlichste Konfigurationen, die hierzulande um keine Ecke kämen, sind wir in Schweden und bei Peter Jelit angelangt.

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Sein aktuelles Projekt kombiniert verschiedenste Radstände und Reifengrößen!

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Die Verladung der kleinen Dampflokomotive ist keine Neuheit mehr, wohl aber die drumherum entstehende Halle.

Die Größe der Halle lässt Jelit viel Gestaltungsfreiheiten, will aber für einen realistischen Look auch erstmal mit Leben gefüllt werden.

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Gute Kontakte in die Nordländer ermöglichen ihm den Zugriff auf die Maßzeichnungen.

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Die leistungsfähige Pumpe ermöglicht große Fördermengen, so dass die mächtigen Rohrleitungen durchaus ausgelastet werden können.

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Die Kipperfahrzeuge älteren Baujahrs sind auch heute noch gelegentlich im Arbeitseinsatz anzutreffen.



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