Veröffentlicht am 06.04.2018
Eine breite und sehenswerte Flotte von Wiesbauer hatte Thomas Kaag im Gepäck.
Desweiteren gab es einen breiten Mix zu sehen, der sich über Fahrzeuge von Felbermayr, Riga Mainz,...
... Wimmer erstreckte.
Uns persönlich begeisterten zwei Zugmaschinen von Kronschnabel aus Bremerhaven!
Heimatgefühle!
Ingo Härich hatte einen bunten Mix auf einem Podest aufgebaut.
Scania hilft Scania, könnte man meinen.
Dieser Volvo F12 wurde vor der Fusion von Van Seumeren eingesetzt.
Der Mähdrescher gelangt mit Torben Rafn ans Ziel.
Dieser reist mit Van der Vlist.
Gemeinsam mit einem Modellbaukollegen hatte sich Ewald Pröbsting auf den Weg gemacht und die Ausstellungsfläche bunt bestückt.
Pröbsting hat sich der Fa. Felbermayr verschrieben und diverse Hubarbeitsbühnen gezeigt, die allesamt im Eigenbau entstanden.
Nissan sind im H0-Maßstab nur selten anzutreffen. Um so reizvoller sind solche Eigenbauten.
Für größere Höhen ist der vierachsige Scania natürlich weit besser geeignet.
Am Liebherr LTM 1750-9.1 war ein großer Lackieraufwand notwendig.
Obwohl Neeb ein farbenfrohes Dekor fährt, sind Modelle davon sehr selten.
Der von AWM umgesetzte Tiefbettauflieger nach Meusburger-Vorbild erfreut sich größter Beliebtheit.
Ebenso wie der neue Scania,...
... der hier in verschiedenen Aufmachungen...
... gezeigt wurde.
Das Wasser wurde sehr gut mit Gießharz nachgebildet. Das Ufer wirkt natürlich.
Weiterlesen...Aus Roermond (NL) stammen die Modellbauer der Modulanlage "Blokpost 13".
Weiterlesen...Solaris U18 Hybrid, 2. Generation "ÜSTRA Hannover", (Art.-Nr. 08701135)
Weiterlesen...Neben den aktuellen und kommenden Formneuheiten präsentierte Rietze auch einige sehenswerte Dioramen am Messestand.
Weiterlesen...Über 1.000 Firmen zeigten auf der IAA, die "automobilste Show der Welt", ihr ganzes Können. Show ist dabei ein treffender Austruck, denn mehr und mehr wird das Auto zum Lifestyle-Produkt aufgeblasen. Es ist wichtig, dabei moralisch korrekt zu sein und so zeigt jeder Hersteller auch stolz sein ökologisches Bewusstsein. Zu dumm nur, dass man damit keine 250 km/h und mehr erreicht. So liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte und so dreht sich hinter der Ökokulisse auch weiterhin alles um gelungenes Design, Image und Leistung.
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