Modellbau Schleswig-Holstein 2019 - Teil 5
Veröffentlicht am 10.01.2020
Verein für Kran- und Schwerlastmodelle (Teil 1)
Die Teilnahme an der großen Nordmesse ist für den Verein für Kran- und Schwerlastmodelle selbstverständlich. Die Mitglieder fiebern der neuen Messesaison entgegen.
So geht es auch Siegfried Kiehn, der stolz seine ständig wachsende Modellflotte an Kran- und Spezialfahrzeugen präsentiert und den Besuchern erklärend zur Seite steht.
Mit seinen Giganten nach ALE-Vorbild bewegt Torsten Maus noch größere Lasten.
Felbermayr ist mit seinen markant gestalteten Fahrzeugen ähnlich gut aufgestellt.
Zusätzlich besitzt Torsten viele Zugmaschinen in hauseigener Farbgebung.
Bei aller Genauigkeit im H0-Modellbau darf der Humor nie zu kurz kommen. Ob die herbeigerufenen Australier Autos reparieren können, blieb an dieser Stelle allerdings offen.
Thematisch zieht es Jürgen Heinrich immer wieder in die Vereinigten Staaten. Bei dichtem Schwerlastverkehr fahren die Rocker auf ihren Maschinen lieber mal an den Straßenrand.
Verschiene Titan-Zugmaschinen. Allesamt riesig und beeindruckend.
Bei Markus Kretschmer wird sogar ein simpler Zollstock zum schweren Ladegut für Universal Transporte.
Ein Sonderfahrzeug durch und durch ist dieser Econic mit Vierachs-Fahrgestell, Ladekran und Abrolleinrichtung. So wird die noble S-Klasse angemessen zum Zielort transportiert.
Kennt man den Firmengründer Johannes Watzlawczik erklärt sich der Firmenname von allein. Jowat produziert verschiedenste Klebstoffe unter anderem für die Holz- und Autoindustrie.
Themenschwerpunkt bleibt aber weiterhin der Schwerguttransport.
In enger Zusammenarbeit beliefert der MAN von Markus mit dem speziellen Fahrgestell die Baustelle von Andreas Schulze, dessen gelb/rote Flotte inzwischen sehr bekannt ist.
Von der guten Stimmung am Stand und der positiven Resonanz der RailHobby Bremen 2018 ließ sich Michael Bautor, Motorsport- und Audi-Fan durch und durch, die Teilnahme in Neumünster nicht nehmen.
Der VW LT ist eine kleine Vorschau auf sein neues und äußerst aufwändiges Projekt! Wir dürfen also gespannt sein.
Schon der erste Abschnitt seines Dioramas mit der Serpentinenstraße faszinierte die Besucher und band Michael in viele Bastlergespräche ein, um den Bau seiner gelungenen Landschaft zu verdeutlichen.
Beinahe glaubt man, die Wasserfälle rauschen zu hören, oder? Gischt und Wellenbewegung wirken absolut realistisch.