Miniatur Wunderland - Italien vor der Eröffnung - Teil 3
Veröffentlicht am 23.09.2016
In jedes Fenster, jede Halle lohnt der genaue Blick. Hier arbeitet ein alter Schnitzmeister an seinen Puppen. Erkennst Du ihn mit seiner berühmtesten Marionette? 
Wir verlassen die Landeshauptstadt und...
... passieren drei mittelalterliche Figuren.
Am Straßenrand sorgen einige Stelen für Verwirrung. Was kann das nur bedeuten? Ein Perspektivenwechsel bringt die Lösung.
Im botanischen Garten der Villa Hanbury wachsen 6.000 verschiedene Pflanzensorten. Ganz so viele werden es in der Nachbildung nicht, dennoch ist hier alles dicht bepflanzt. Hinzu kommen "Knopfaktionen", die die Besucher nach Herzenslust auslösen können.
Der Rundgang erreicht die Region Ligurien am Mittelmeer. Die bunten Gebäude orientieren sich an den Turmhäusern in Manarola, das zur Region Cinque Terre gehört.
Wenn es Nacht im Miniatur Wunderland wird, werden die Häuser knallbunt beleuchtet. Vermutlich wird dieser Ort einer der am meisten fotografierten werden, wenn die Nacht hereingebrochen ist.
Natürlich dürfen die Gotteshäuser in Italien nicht fehlen.
So idyllisch geht es aber nicht überall zu. Manche Familie wohnt im großen Hochhaus.
Die gigantische Bogenbrücke verbindet das H0-Italien mit der Schweiz. Die Bahn am rechten Bildrand gehört zu einem Marmorbruch.
Der Blick ins Innere eines Hochregallagers einer großen Spedition. Hier sausen die Palettengabeln computergesteuert hin und her.
Ein weiterer Bereich ohne konkretes Vorbild ist der Figurenpark.
Zwischen vielen Bäumen befinden sich verschiedene Gebäude und Figuren. Hier "der schiefe Turm von..." ... ja, äh... Pisa ist es wohl doch nicht...
Sind diese Figuren echt oder "nur ein Modell"? So langsam wird es schwer, das mit Gewissheit zu sagen.
Einige Statuen sind für die Besucher scheinbar reizvoller als andere.
Für das Fotoalbum wählt man aber doch wieder klassische Tiermotive?
