Volkswagen Amarok, Baujahr 2010
Veröffentlicht am 23.07.2010
Der Auftritt ist extrem bullig, die Radhäuser weit ausgestellt und kantig. Lediglich die abgeschrägte Kabine und die parallel verlaufende Stirnwand der Pritsche verhindert, daß dieser Pickup wie ein klobiger Kasten wirkt.
Die Front ist ebenfalls eckiger gehalten. Die aktuelle Designsprache beendet die weichgespülten Rundungen vorerst. Die Außenspiegel sind sehr groß ausgefallen, was im Stadtverkehr sicherlich kein Nachteil ist. Aerodynamik und Verbrauchswerte sind bei solchen Nutzfahrzeugen eher zweitrangig.
Der Innenraum ist detailreich gestaltet, sogar Ablagefächer lassen sich erkennen.
Die Pritsche hat hohen Nutzwert, wenn man viele oder häufig sperrige Gegenstände transportieren muß. Die Fenstergummis sind ringsrum aufgedruckt.
Der Amarok ist auf Alu-Felgen im 17-Zoll-Format unterwegs.
Das Heck ist vielfach bedruckt und läßt den kleinen Laster sehr lebhaft und real wirken. Typenbezeichnung, Motorisierung, die dritte Bremsleuchte und das große VW-Logo sowie eine teilweise schwarz abgesetzte Stoßstange lassen sich entdecken.