Frank Hadel                      


Volvo A40D Knicklenker

(c) www.hadel.net
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Dieser Knicklenker zählt zu den größeren Geräten im Tagebau und ist wegen der Dimensionen nie im Straßenverkehr anzu- treffen.

Die technischen Daten verdeutlichen dies noch: Die Reifen im Großformat 29.5R25 tragen das Maximalgewicht von 68,27 Tonnen. Die Mulde hat ein Ladungsvermögen von 22,50 m³ bzw. 37 Tonnen.

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Motorart hat die wuchtigen Ausmaße des Vorbilds gut übertragen. Das Modell ist auffallend schwer, alles ist massiv aus Metall gegossen.

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Nur sehr wenige Teile, wie die weit herausragenden Außenspiegel, die Treppengeländer zur Fahrerkabine und die beiden Hydraulikzylinderrohre der Mulde bestehen aus Kunststoff.

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Besonders markant ist die Stellung der Hydraulikzylinder, die in einem weit geöffneten V das Fahrgestell mit der Mulde verbinden.

Aus verpackungstechnischen Gründen fehlt dem Modell leider ein Stück der Antriebswelle, wie man in der Draufsicht erkennen kann. Dort befindet sich die Transportsicherung des Kartons.

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Am Unterboden der Kippmulde kann man den Schraubensockel erkennen, der das Modell fest mit dem Karton verbindet.

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Die wuchtige Motorhaube des Volvo A40D läßt sich zweiteilig öffnen.

Der 309 KW-Motor, der 2.100 NM Dreh- moment bietet, ist aufwendig nachgebildet.

Im Frontbereich des Motors befinden sich die Vorratsbehälter für Schmier- und Verbrauchs- flüssigkeiten, die sehr schnell geprüft und nachgefüllt werden können, ohne die große Motorabdeckung zu öffnen.

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Hinter der Kabine befindet sich die große Auspuffanlage, die die Abgase über ein zentral angeordnetes Rohr entläßt.

Die Reifen bestehen aus weichem Gummi, die auch im Modell einiges an Haftung bieten.

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Im Heckbereich dominiert nüchterne Funk- tionalität. Die Rück- und Bremsleuchten sind geschützt unter der Mulde montiert. Das verhindert Beschädigungen und Ver- schmutzungen.


Zur Internationalen Spielwarenmesse 2005 brachte Motorart den Volvo A40D in einer limitierten und in silber metallic lackierten Version.