Veröffentlicht am 29.04.2022
Van Triest blickt auf eine über 60jährige Firmenhistorie zurück. 1959 gegründet, wird das Familienunternehmen inzwischen von Van Triest's verschiedener Generationen geführt.
Der aktuelle Fuhrpark umfasst eine große Flotte. Was die Technik angeht, ist Van Triest innovativ und hat einen neuartigen Kombi Kipper-Tankauflieger entwickelt.
Herpa nahm sich ein Haubergespann mit einem Stöffelliner-Auflieger zum Vorbild. Der kurze Auflieger harmoniert bestens mit der langen Zugmaschine. Ein Hauber auf drei Achsen - mehr dürfte in Europa kaum machbar sein.
Auf dem Dach der Kabine befinden sich zwei "Grünlichter". Nein, das Original soll für Truckertreffen über Blaulichter verfügen, die im Alltag und auf der Straße allerdings abgedeckt sein müssen. Amtsanmaßung oder so...
Wie das Vorbild verfügt das Modell über eine zweifarbige Lackierung mit feinen Zierlinien im Stil dänischer oder britischer Fahrzeuge und ist mit vielen Chromteilen ausgestattet. Die Abgase steigen senkrecht über die hochgelegte Auspuffanlage auf. Zweiteilige Chromfelgen mit dunkelgrünen Naben erweitern den Showauftritt auf den Auflieger.
Das Heck ist umfangreich bedruckt und mit eingesteckten Rückleuchten versehen. So ergibt sich ein recht stimmiges Bild.
Abschließend einige Bilder der schweren Zugmaschine. Die grünen und gerade nicht transparenten Rückleuchten sind so umgesetzt, wie ich es mir gewünscht hätte! Man entdeckt sie, stutzt und dann klären sich die Fragen.
Wenn auch nur selten zu sehen, wurde die Rückseite fast flächendeckend gestaltet. Scania Logo mit Greif und Krone, zwei wehende Flaggen der Niederlande und darunter eine weiße Lackierung mit dem Familiennamen. Show kann so einfach sein.
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