Veröffentlicht am 03.02.2012

Vor einigen Jahren präsentierte Busch erstmals lasergeschnitte Bausätze aus Echtholzteilen. Gerade für dörfliche und ältere Gebäude ist Holz ein toller Werkstoff, der in seiner vorbildgerechten Optik nunmal nicht zu überbieten ist. Die Lasertechnik sorgt für höchste Präzision bei den Bauteilen.
Die Wahl fiel auf den Bienenstand mit 21 bunten Magazin-Beuten, den Behausungen der fleissigen Insekten.

Die Teile müssen nur aus dem Rahmen gelöst und an wenigen Stellen entgratet werden.


Danach werden sie mit Klebstoff bestrichen und ineinander gesteckt. Durch die Verzahnung findet alles sicheren Halt.

Im nächsten Schritt werden die äußeren, fein profilierten Wandteile aufgeklebt.


Nun werden die Magazine (Bienenstöcke) nacheinander in die Aussparung geklebt.

In der Trocknungsphase kann sich ein festes Gummiband als hilfreich erweisen.


Die Verglasung besteht aus dünner Folie, die Fensterrahmen bestehen ebenfalls aus Holz und lassen sich paßgenau in die vorgesehenen Öffnungen einsetzen. Die Bedachung liegt selbstverständlich bei und besteht überraschenderweise aus zwei weichen Gummiteilen und einer Reihe Firstpfannen.

Fertig ist der Bienenstand, nun können die Bienenvölker einziehen und emsig den gesunden Honig produzieren.

Über die Lasercut-Technologie habe ich bereits vor längerer Zeit berichtet. Die Fa. Busch nutzt die Technik, um feinste Bausätze wie den Bienenstand...
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