Veröffentlicht am 19.03.2021

Vor 20 Jahren stieg Herpa tief in den Schwerlastsektor ein und präsentierte auf der IAA 2001 den ersten Actros SLT, der das neue Thema dauerhaft manifestieren sollte.

Weitere Zugmaschinen und verschiedene Auflieger und Achssysteme folgten und erweiterten das Sortiment.

Nicht minder wichtig ist die schwere Last für die Transportgiganten. Hier leisten die Baumaschinen von Liebherr sehr gute Dienste!

Mit der Asphaltfräse von Wirtgen betritt ein weiterer Akteur der Baustelle die Bild- bzw. Ladefläche.

Das Vorbild verfügt im Zweimotorenbetrieb über 1.005 PS und fräst bis zu 1.200 Tonnen Asphalt in einer Stunde in 60 bereitgestellte Lkw!

So brachial ist das Modell natürlich nicht. Aber der Preiser-Bauarbeiter kann sich im Fahrstand wohlfühlen. Viele Bedienelemente ermöglichen einen praxisnahen Arbeitsablauf und selbst die großen Displays sind vorhanden.

Alle Komponenten sind spiegelbildlich auf beiden Seiten angeordnet, damit die lange Maschine in jeder Baustellensituation sicher gesteuert werden kann.

Die Arbeitsschuhe finden auf dem Krähenblech sicheren Halt.

Der frisch abgefräste Asphalt wird über das variable Förderband nach vorn transportiert und fällt schwungvoll in bereitgestellte Kipperfahrzeuge.

Die beiden Schläuche gehören zur Staubabsaugung direkt am Fräskopf unterhalb des Bedieners. So werden Staubpartikel gebunden, die Gesundheit geschont und die freie Sicht auf die Fräskante erhalten.

Um Asphalt derart effektiv auszubauen, bedarf es fester Zähne! Herpa bildete die Standardfräswalze nach. Grob-, Fein- und Mikrofeinfräser, die sich durch Anzahl und Beschaffenheit der Zähne unterscheiden, stehen dem Vorbild zusätzlich zur Verfügung.

Selbst in 1:87 macht dieses Werkzeug einen sehr unfreundlichen Eindruck.

Aufmerksam betrachtet, wurden viele Feinheiten unterhalb des Aufbaus dargestellt. Die hydraulische Anlenkung der vier Kettenfahrwerke, viele weitere Hydraulikleitungen sowie weitere angedeutete Hubeinheiten im Bereich des Fräsers lassen sich deutlich erkennen.


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