Martina Grabski                      


Windbruch

Veröffentlicht am 30.11.2001

Beine anheben

Beim "Windbruch" ist die Trittsicherheit und Beinkoordination gefordert.

Der Windbruch ist ein von Stangen gebildeter Fächer. Für diesen Fächer benötigt man 4 bis 6 ca. 3,50 m lange Stangen, einen Hindernisständer und evtl. Pylonen oder Eimer als äußere Begrenzung. Die Stangen werden in unterschiedlichen Höhen an der inneren Seite des Fächers auf einen Hindernisständer gelegt. Dabei sollte die erste Stange ungefähr in einer Höhe von 40 cm aufgehängt werden und die folgenden Stangen werden immer eine Stufe höher am Hindernisständer aufgehangen. Am äußeren Rand sollten die Stangen einen Abstand von 60 bis 100 cm haben. Um die Aufgabe schwieriger zu gestalten, wird die Anzahl der Stangen von 4 auf bis zu 6 Stangen erhöht und die Abstände der einzelnen Stangen werden stärker variiert. Angefangen wird diese Aufgabe immer bei der niedrigsten Stange.

Auf dem linken Foto ist deutlich zu sehen wie die Reiterin den Pferderücken entlastet. Auf dem rechtem Foto ist schön zu sehen wie das Pferd seine Hanken beugt.

Die Fotos auf dieser Seite entstanden bei einem Trainingstag des RV Langen und Umgegend e.V. im Oktober 2001. Zur Homepage des Reitvereins geht es hier.


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Labyrinth

Bei dieser Aufgabe lernen die Pferde in den Wendungen auf die Reiterhilfen zu achten. Pferde, die zu Anfang gerne hektisch und angespannt sind, werden mit der Zeit bei dieser Übung immer ruhiger und durchlässiger.

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Wendehammer

Der Wendehammer ist eine Geschicklichkeitsaufgabe für Reiter, die auch eine gute Durchlässigkeit vom Pferd verlangt.

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Stangen kreuzen

Auf diesen Fotos zeigt Birte mit ihrem Isländer Faxi wie die Diagonale des Stangenquadrates im Schritt richtig durchritten wird.

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Querschlag

Der Querschlag ist ein eigentlich ein Trabhindernis, aber es kann zur Gewöhnung auch, wie auf den Fotos zu sehen, im Schritt geritten werden.

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