Veröffentlicht am 18.10.2002
Der Samstagmorgen begann mit einem Grand Prix um den Gelha Preis.
Foto links und unten:
Ulla Salzgeber auf dem zwölfjährigen Wallach Wallstreet
Als vorletzte Reiterin übernahm Ulla Salzgeber mit einem Vorsprung von 2,56 Prozentpunkten die Führung in dieser Prüfung.
Doch als letzter Reiter kam der Lokalmatador und amtierende Deutscher Meister Klaus Husenbeth in das Viereck.
Fotos oben und links:
Klaus Husenbeth auf dem zehnjährigen Wallach Piccolino
Zum Schluss war es ein sehr knapper Sieg von Ulla Salzgeber, die nur 0,2 Prozentpunkte vor ihrem WM-Mannschaftskollegen Husenbeth lag.
Foto rechts:
Ulla Salzgeber auf dem zwölfjährigen Wallach Wallstreet
Die Plazierten auf der Ehrenrunde.
Ulla Salzgeber (Wallstreet), Klaus Husenbeth (Piccolino), Susan Blinks (Flim Flam), Ingrid Klimke (Nector VH Carelshof), Alexandra Simons de Ridder (Calambo) und Rudolf Zeilinger (Rubens)
Den Höhepunkt an diesem Nachmittag bildete die Euroclassics Team Trophy.
Foto oben links: Marc van Dijck auf dem zwölfjährigen Wallach Verelst Iceberg
Foto oben rechts: Holger Wulschner auf dem zwölfjährigen Hengst Cabrol Amicor
Foto unten: Marcus Ehning auf dem zehnjährigen Hengst Locando
Foto oben links:
Rene Tebbel auf dem fünfzehnjährigen Wallach Chopin
Foto oben rechts:
Tina Lund auf dem zwölfjährigen Hengst Lanthanid
Foto rechts:
Meredith Michaels-Beerbaum auf dem neunjährigen Wallach Shutterfly
Da die Teams Deutschland 1 und Niederlande nach dem zweiten Umlauf punktgleich waren musste jedes Team einen Reiter in das Stechen schicken.
Das Team Deutschland 1 loste ihren Reiter aus: Meredith M.-Beerbaum, Sören von Rönne und Lars Nieberg sahen ihrem Kollegen Markus Merschformann im Stechen zu.
Foto links:
Markus Merschformann auf dem zehnjährigen Hengst Lincolm L
Die Niederländer schickten Wout-Jan van der Schans, dem einzigen Reiter aus ihrem Team der in beiden Umläufen Fehlerpunkte gesammelt hatte, in das Stechen.
Im Stechen ritt van der Schans tatsächlich ohne Fehler während Merschformann am Wassergraben eine Stange mitnahm.
Foto unten:
Das Siegerteam (von links) Marc Houtzager (H.B.C. Jacomar), Jeroen Dubbeldam (De Sjiem), Wout-Jan van der Schans (Broere VDL Atlantic) und Peter Geerink (Norit Larino)
Natürlich gab es noch einiges mehr zu sehen, aber ich kann nicht überall dabei sein.
Am 21. Juli 2002 feierte das Duhner Watterennen seinen 100. Geburtstag.Das Watt ist ein idealer Boden für Pferderennen, da dieses Geläuf federnde Eigenschaften besitzt und sich so schonend auf die Gelenke auswirkt. Ein guter Beweis für den guten Boden ist der 18jährige Wallach Winni-Woodstock, der bei keinem Duhner Wattrennen fehlt (Foto rechts unten mit der Nummer 3).
Weiterlesen...Ein Knotenhalfter selber zu flechten ist ganz einfach. Dazu benötigt man ein langes Seil, ein Maßband und etwas Zeit.Das Halfter dieser Anleitung ist aus einem Seil mit Kern und hat einen Durchmesser von 8 mm. In der Westernszene werden eher dünnerer Seile mit einem Durchmesser von ca. 5 mm genommen. Solche Seile bekommt man in jedem Baumarkt oder im Segler- oder Bergsteigerbedarf.
Weiterlesen...Die Rennteilnehmer des 9. Rennens werden von Reitern der Polizeireiterstaffel Hannover über den Strand zur Rennbahn geleitet.
Weiterlesen...2. RennenPreis der SEAT Deutschland GmbH und des Autohauses Gepp Preis von Steinmare
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