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Mercedes Arocs SLT 4463 von Schwandner (JU 599)

Veröffentlicht am 19.05.2023

Nachfolger

(c) www.hadel.net

Anfang Mai machte dieser nagelneue Arocs SLT 4463 von Schwandner im Bremerhavener Hafen Station.

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Viele Stammgäste könnten meinen, dass der Truck schon vor einem Jahr ausführlich vorgestellt wurde.

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Der Blick auf das Typenschild an den Türen zeigt einen eindeutigen Unterschied, denn hier steht 4463.

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Von der Fahrerseite aus betrachtet, kann wohl nur ein ausgesprochener Fachmann den Arocs SLT 4163 vom 4463 unterscheiden.

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Im Gegensatz zum Vorgänger mit gleichem Kennzeichen, darf diese Vorderachse eine höhere Achslast aufnehmen.

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Auf deutschen Straßen ändert diese technisch mögliche Auflastung allerdings nichts.

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Die Anordnung der meisten Komponenten ist gleich geblieben, so sitzt auch jetzt der AdBlue-Tank auf der linken Seite.

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Der Aufstieg zum Anschlusspanel ist nur von der Fahrerseite aus möglich.

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Auf dem Schwanenhals des Goldhofer-STHP, der bis zu 35 Tonnen aufnehmen kann, liegen etliche Reservereifen sowie Stauboxen für Ladungssicherungsmaterial und weitere notwendige Reiseutensilien.

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Weniger als früher aber größer: Die zwei großen LED-Strahler haben sogar eine farblich angepasste Verkleidung bekommen.

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Hinter der einfach gelagerten Sattelplatte ist gut zu erkennen, dass es hier kaum Abnutzungserscheinungen gibt.

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Zusatzstrahler für den Seitenraum kann es nie zu viele geben.

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Die Zulassungsplakette zeigt, dass der Vierachser erst vor wenigen Wochen angemeldet wurde.

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Im Sommer 2016 erwischte ich den Bruder des Vorgängers als ersten Arocs SLT 4163 im Bremerhavener Hafen. Der auffällige Vierachser von Schwandner stand etwas abseits der üblichen Wartezone für einige Fotos bereit.

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Damit alles nicht ganz flach aufliegt, gibt es einen stabilen Sockel am Schwanenhals.

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Durch die Kupplung an Front und Heck ist auch gegenseitige Hilfestellung im schweren Gelände möglich.

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Im Turm sind auf den ersten Blick keine Besonderheiten zu erkennen.

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Bei den Luxemburger Schwerlastspezialisten von P.Adams ist ebenfalls ein SLT 4463 im Einsatz. Allerdings hat hier der Fahrer etwas mehr Platz, denn das Actros-Fahrerhaus verfügt über eine größere Stehhöhe im Innenraum.

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Logischerweise ist dieser Arocs auch für die schweren Lasten und einem Gesamtzuggewicht von 250 Tonnen zugelassen.

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Angetrieben werden hier allerdings nur die beiden Hinterachsen.

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Mit angeriebener Vorderachse ist unter dem Fahrerhaus immer die Kardanwelle zu erkennen (beim 8x4 eben nicht smilie)

Beim Arocs SLT 4163 8x6/4 von SAT-Abbruch (und allen anderen 8x6/4) sitzt die Kabine noch höher auf dem Fahrzeugrahmen. Dies ist besonders leicht über der Vorderachse auszumachen.

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Natürlich kann man einen Schwerlaster noch weiter individualisieren und die hinteren Kotflügel durch große Verkleidungen aus Riffelblech ersetzen.

Der Mercedes Arocs SLT 4163 8x6/4 von Hegmann Transit ist schon eine echte Augenweide, der immer wieder eine Betrachtung lohnt.

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Von vorn hat der neue Schwandner-Arocs das volle Brett bekommen und ist unübersehbar.

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