Veröffentlicht am 01.11.2024, aktualisiert am 30.05.2025
Zwei große Transformatoren mussten vom c-Port Zweckverband IIK nahe Saterland (Oldenburg / Nds.) zur Konverterstation Garrel/Ost transportiert werden. Allein das Stückgewicht der Ladungen von 445 Tonnen erforderte gute Planung und besondere Lösungen. Die Genehmigungen fassten die Daten wie folgt zusammen: Zwei MAN TGX 41.680 sorgten als Zug-Schub-Verband für den Vortrieb. An einigen Stellen unterstützte ein Mercedes Actros 4160 6x6 das Gespann. Das Gesamtgewicht für das 82 Meter lange Gespann lag samt Ladung bei rund 730 Tonnen.
Schmidbauer war mit einem Liebherr LR 1800-1.0 in den Hafen von Saterland nahe Oldenburg gekommen, um die zwei schwersten Lasten, die hier bisher umgeschlagen wurden, aus einem Binnenschiff auf die Kaimauer zu heben.
Weiterlesen...Der zweite Teil des Hubs: Den Trafo so vor dem großen Raupenkran absetzen, damit die Aufnahme in das Transportgeschirr des Straßengespanns nicht zur Mammutaufgabe wird. Hört sich erstmal einfach an...
Weiterlesen...Echter Rekordtransport:
Nachdem bereits eine Woche zuvor der erste große Transformator zum Umspannwerk Garrel-Ost überführt wurde, stand am Abend des 23.07.2024 der zweite Transport am Hafen von Sedelsberg bereit. Der Start erfolgte um 22 Uhr..
Runter vom Highway:
Auf der insgesamt vierspurigen B72 wurden die zwei Fahrbahnen Richtung Friesoythe von Begleitfahrzeugen gesperrt. Unmittelbar vor dem Ortskern Friesoythe musste die gut ausgebaute Straße verlassen werden.
Achsen unterschieben:
Nachdem der Konvoi von der B72 abgefahren war, ging es im großen Schwenk zur nächsten Zufahrt auf die B72. Allerdings musste zuvor eine nur sehr begrenzt belastbare Wasserquerung überfahren werden.
Kommando zurück:
Nach rund 500 Metern mussten die Achsen wieder aus dem Gespann entfernt werden. Ein großer zeitlicher Aufwand für eine extrem kurze Strecke, aber notwendig, um keine Straßenschäden zu verursachen.
Dopplelseitiger Bericht über zwei Trafoentladungen im Hafen von Saterland mit einem Liebherr LR 1800-1.0 von Schmidbauer. Jeder Trafo kam auf ein Gewicht von 445 Tonnen.
Weiterlesen...Vierseitiger Bericht über einen Trafotransport mit einem Ladungsgewicht von 445 Tonnen, der fast unbemerkt von der Öffentlichkeit erledigt wurde. Besonders die beiden 839er-Tragschnabel-Kombinationen auf jeweils 15 Achsen machten den Einsatz von Kübler zu einer echten Besonderheit.
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