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Gussteil-Transport Hann.Münden - Hess.Lichtenau (Teil 1)

Veröffentlicht am 18.12.2009

Dreimal schwer

Fotos: Jens Hadel & Markus Kretschmer

(c) www.hadel.net

Am 20.6.2009 warteten Nachmittags viele Trucks in Hannoversch Münden.

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Der etwas abgelegene Parkplatz am "Drei-Flüsse-Eck" bot genug Platz für die Fahrzeuge.

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Auffällig war der hohe Anteil von vierachsigen Schwerlastzugmaschinen.

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Neben den vielen Fahrzeuge von Kübler war auch die Flotte von Bohnet stark vertreten.

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Der Blick auf die Schwerlastanhänger zeigte deutlich, daß große Gewichte geladen waren.

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Doch dies war nur ein Transportgut an diesem Wochenende.

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Es gab noch zwei weitere Brocken zu verfahren.

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An den MAN-Boliden von MAN waren weitere vielachsige Anhänger gehängt worden.

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Mit dabei der noch recht neue MAN TGX 41.680 von Bohnet.

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Links im Bild 20 Achsen, rechts im Bild der längste Anhänger mit 24 Achsen.

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Geladen waren drei Gußrohlinge, die bei der Firma Richter in Hessisch Lichtenau bearbeitet werden sollten, um dann als Teile für eine Presse die weitere Reise anzutreten.

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Aus England waren diese Gußrohlinge per Schiff bis hierher gebracht worden.

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Die Verladung fand schon im Laufe der Woche statt.




Die begleitenden Kollegen von der Polizei kontrollierten im Vorwege nochmals die Ladungssicherung.

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Dieses Gußstück sorgte für besondere Probleme.

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Durch die nahezu quadratische Form konnte das Gewicht von rund 250 Tonnen nicht effektiv auf der Länge des Anhängers verteilt werden, sodass eine punktuelle Belastung entstand.

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Beim normalen Straßentransport konnte die Ladung nicht in dieser Position gefahren werden.

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Für die schmale Zufahrt von hier auf die Bundesstraße 80 musste es allerdings so passen.

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Als erste Fahrzeuge verliessen zwei normale Sattelzüge mit jeweils zwei weiteren 3-Achsmodulen den Parkplatz.

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Zussammen mit den Trägern sollten diese später noch eine besondere Aufgabe bekommen.

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Der Schwertransport von Kübler rollte dann mit Schubmaschine über die schmale Zufahrt.

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Hier ist besonders gut die schmale Strecke zu erkennen.

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Oben an der B80 säumten schon Zuschauer den ersten Teil der Strecke.

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In der lokalen Presse wurde schon ausführlich über den anstehenden Transport berichtet.

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