Veröffentlicht am 21.08.2020
Fotos: photo gawid "Elchshot"
Im Sommer 2020 nutzten die Koreaner mit Entwicklungszentrum in Deutschland die Zeit für Testfahrten.
Mit einer Mischung aus Elektromobil, Kleinwagen und SUV in Zukunft punkten.
Ob sich die ersten Gerüchte mit einem kleinen Leistungsspender an der Front und einem größeren Elektromotor an der Hinterachse bewahrheiten, bleibt abzuwarten.
Als Viertürer mit kompakten Abmessungen steht ganz klar der Alltagsnutzwert im Vordergrund.
Die Batterien liegen ganz unten im Hyundai und erlauben auch sportliche Kurvenfahrten.
Durch den verhältnismäßig langen Radstand dürfte der Platz auf den hinteren Plätzen sogar langstreckentauglich sein.
Technisch dürften die Elektro-Fahrzeuge von Hyundai immer dem aktuellen Stand der Technik entsprechen.
800 Volt Ladetechnik, die ein zügiges Nachtanken erlaubt, gehört mit Sicherheit uzm neuen 45 EV.
Damit sollte das Repowern auf gute 80 Prozent der Akkukapazität locker in 20 Minuten erledigt sein.
Hier ist nochmals gut zu erkennen, dass Hyundai auch Fahrwerk kann - da rollt der Testwagen nur sehr überschaubar.
Die hier verbauten Recaro-Sportsitze dürften es allerdings kaum in die Serie schaffen .
Wenn man etwas sucht, findet man bei einigen Hyundai-Händlern bereits genauere Angaben zum Elektromobil.
Die Leistung soll zwischen 136 PS (Frontantrieb) und satten 340 PS mit Allradantrieb liegen.
Die Reichweiten sind mit Werten zwischen 370 und 450 Kilometern angegeben.
Sogar eine Anhängerkupplung soll möglich sein.
Die Bestellung ist ab dem 4. Quartal 2020 möglich, die Auslieferung startet 2021.
Allerdings sollten mögliche Interessanten die Zeit nutzen: Sparen kann man schon jetzt .
Der Einstiegspreis wird mit rund 45.000,- Euro angegeben - das finde ich sportlich unangenehm.
Mal schauen, ob der kommende 45 EV hilft, Hyundai zu einem der führenden Hersteller im Bereich alternative Antriebe zu machen.
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