Veröffentlicht am 15.08.2025
Fotos: photo gawid "Elchshot"
Im Sommer 2025 wurde dieser 7er BMW rund um den Nürburgring gescheucht.
Nach rund vier Jahren in den Verkaufsräumen ist es an der Zeit für ein Facelift.
Ob die am Testfahrzeug verwendeten Scheinwerfer etwas mit der späteren Serie gemeinsam haben, darf bezweifelt werden.
Im direkten Vergleich mit dem Erlkönig aus dem Jahr 2021 fallen besonders an der Front einige Unterschiede auf.
Die Kotflügel werden zukünftig wieder schärfere Kanten bekommen.
Möglicherweise befinden sich die echten Scheinwerfereinheiten weiterhin als flache Streifen oberhalb der sichtbaren Beleuchtung.
Die Fahrzeuglänge dürfte sich kaum verändern, denn mit 5,39 Metern ist der aktuelle G70 schon recht lang.
Anhand der hinteren Türen könnte man den BMW schon als Chauffeurs-Limousine einstufen.
Durch den langen Überhang passt weiterhin viel Gepäck für lange Reisen in den Kofferraum.
Am Heck ist durch die Tarnung nur die grobe Form zu erkennen.
Die Rückleuchten sehen aus wie aus einem Zubehörmarkt .
Abgesehen vom dritten Bremslicht erstrahlt hier derzeit wohl nur Tarnplunder.
Obwohl es genauso gut drei LED-Bänder für Rücklicht, Bremslicht und Blinker sein könnten. Tja, wer weiß es jetzt schon?
Die großen Lüftungsöffnungen verstecken sich neben dem Kennzeichen hinter der gelochten Folie.
Hier im Kreisel nahe der Ringzufahrt ist gut die mitlenkende Hinterachse zu erkennen.
Bei niedrigen Geschwindigkeiten und engen Kurven lenken die hinteren Räder entgegen der Fahrtrichtung.
Viele Änderungen werden im Innenraum zu finden sein.
Die Anzeigen werden nicht nur immer größer, sondern bieten den Reisenden immer mehr Möglichkeiten.
Auch die Funktionen für automatisiertes Fahren dürften um etliche Funktionen erweitert werden.
Das Kennzeichen zeigt klar an, dass hier keine Elektro-Unterstützung an Bord ist.
Vermutlich werden die bisherigen Motorisierungen auch beim Nachfolger erhalten bleiben.
Die Antriebe mit dem 300 PS 740d xDrive, dem 750e mit 490 PS und der Topmotorisierung M760e mit einer Systemleistung von 571 PS bieten ein breites Spektrum.
Vielleicht steigen mehr Käufer auf die i7-Modelle um, die bis zu 659 PS liefern und den Flottenverbrauch weiter schönrechnen.
Einen klassischen V12 wird es für den europäischen Markt weiterhin nicht mehr geben.
Eigentlich sehr schade, denn schon aufgrund des Basispreises war der V12 kein Modell für die breite Masse .
Problem sind aber die vielen M-Modelle in den Verkaufsstatistiken, die den Flottenverbrauch ordentlich in die Höhe treiben.
Die erste Vorstellung des Facelifts könnte bereits auf der IAA 2025 erfolgen.
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