Veröffentlicht am 26.08.2022
Kaum war die Steigung gemeistert, ging es auf dem engen Vorhof des neuen Maschinenhaues.
Gerade weil der Platz beschränkt war, zeigten sich die Vorteile eines Selbstfahrers.
Über die Fernbedienung war alles kontrollierbar, zumindest für den Fahrer. Für Laien vermutlich eher nicht !
Da der Fahrer direkt vor dem Schwertransport stand, konnte man davon auszugehen, dass er die Steuerung sicher beherrscht.
Auf dem schmalen Gelände einen 90-Grad-Turn hinzulegen, sollte auch keinem Anfänger überlassen werden.
Aber auch hier war, wie im gesamten Team, die langjährige Berufserfahrung zu erkennen.
Die Fahrtstrecke bis zum Einparken ins Maschinenhaus betrug nur knappe 200 Meter.
Die tiefen Spuren und klaren Grenzen zeigten aber, dass lockeres Rumprobieren nicht in die "Parkbucht" führen würde.
Für den Profi eine Fingerübung, die den Selbstfahrer zielsicher in die gewünschte Garage steuerte.
Das Powerpack musste rechtzeitig angehoben werden, denn auf der gesamten Baustelle lagen noch etliche Bauteile herum.
Noch besser hätte man es nicht hinbekommen können, oder?
Wie gut zu erkennen war, hatte das Maschinenhaus eigentlich eher den Stand eines Rohbaus.
Mit der Ladung hatten die zwölf Achslinien natürlich kein Problem.
Man könnte fast denken, die Krane hätten direkt an den Zufahrten des Maschinenhaus gestanden.
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