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Grove GMK 3055

Kompakt und etwas leistungsstärker

Baujahr:

2004 (lt. Plakette 2005)

Fotografiert am 27.10.2004

Motorart:

6 Zylinder Reihenmotor mit Turbo
Mercedes-Benz OM 501 LA

Leistung:

354 PS / 260 KW

maximales Drehmoment:

173 Newtonmeter

Getriebe:

ZF-AS TRONIC Automatik
12 Vorwärtsgänge
2 Gänge rückwärts

Verteilergetriebe einstufig mit Längsdifferentialsperre

Höchstgeschwindigkeit:

83 km/h

Bereifung:

14.0 R 25 Serienbereifung
16.0 R 25 optionale Bereifung (Fahrzeugbreite 2.75 Meter)
20.0 R 25 optionale Bereifung (Fahrzeugbreite 2.85 Meter)

Bremsanlage:

pneumatische Zweikreisbremse, auf alle Räder wirkend
Automatischer Blockierverhinderer (ABV)
Motorklappenbremse mit Konstantdrossel

Feststellbremse:
druckluftbetätigte Federspeicherbremse

Anzahl Achsen:

6x4/6
Achse 2 und 3 angetrieben
alle Achsen gelenkt

Optional: Allrad-Antrieb 6x6/6

Tankvolumen:

400 Liter Diesel

maximale Tragkraft:

55 Tonnen

Teleskopausleger:

43 Meter

Teleskopspitze:

15 Meter

maximaler Ballast:

8 Tonnen

maximale Hakenhöhe:

45 Meter

Besonderheiten:

Hydrauliksystem:
2 seperate Pumpenkreisläufe
Thermostatisch geregelter Ölkühler
600 Liter Hydrauliköltank

Weitere Infos:

optionale Zusatzausrüstung:
4 Tonnen Zusatzgegengewicht
Hilfshub
Motorunabhängige Warmwasser-Standheizung
mit Motorvorwärmung

Abmessungen:

10895 x 2550 x 3612 mm


(c) www.hadel.net

Bereits auf der Bauma 2004 wurde der neue Grove GMK 3055 präsentiert.
Hier sogar die Ausführung mit Allrad-Antrieb.

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Am 27. Oktober 2004 konnte ich diesen neuen Kran des gleichen Typs fotografieren.

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Besonderheit ist das Baujahr: 2005!

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Dieser Kran ist nur in der Standard-Ausführung mit zwei angetriebenen Achsen.

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Der Stoßfänger ist mit integrierten Trittstufen angeschrägt,
um auch an steilen Böschungen hochfahren zu können.

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Die aktuellen Grove-Oberwagenkabinen sind mit großen Fenstern ausgestattet und ermöglichen so eine gute Rundumsicht.

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Am Heck ist die Halterung für das Reserve- rad mittig montiert.





Die Rücklichter sind verhältnismäßig klein.

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Das Dach der Fahrerkabine ist in der Mitte etwas vertieft, damit der Ausleger so niedrig wie möglich in der Transportstellung ist. Denn im City-Bereich sind die Einfahrten von Innenhöfen weit niedriger wie die üblichen 4 Meter. Ebenso ist es bei Industriemontagen in Fabrikhallen.

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Auffälligkeit der Beifahrerseite ist die Aussparung am Fahrerhaus für die Abstützung.

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