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Trafo-Transport in das Kraftwerk Vianden (Teil 06)

Veröffentlicht am 12.04.2013

Über alle Fahrbahnen

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Am Samstag Abend hatte die Luxemburger Polizei die A1 gesperrt und der Actros Titan 4165 zog das Gespann über die Ausfahrt Senningerberg Richtung Luxemburg in entgegengesetzter Fahrtrichtung auf die Autobahn.

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Durch die entfernten Mittelleitplanken ging es weiter
bis auf die Fahrbahnen der anderen Fahrtrichtung.

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Danach wurde die Schubmaschine abgekuppelt und um 180 gedreht.

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Direkt nach diesem Wendemanöver wurde die linke Fahrspur wieder freigegeben.

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Während der Verkehr langsam unter polizeilicher Aufsicht vorbeirollte,
wurde der MAN TGX 41.680 als Zugmaschine vor den Anhänger gespannt.

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Mangelnde Beleuchtung erschwerte dies allerdings etwas.

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Die vielen Begleitfahrzeuge wie Steiger, Werkstattwagen usw. nutzten hier die Brücke,
die das Gewicht des fast 350 Tonnen schweren Gespanns nicht tragen konnte.

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Trotzdem wurden kurz darauf alle Steuer- und Versorgungsleitungen wieder angeschlossen.

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Und wieder stand der Schwertransport entgegen der normalen Fahrtrichtung auf der A1.

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Abermals wurde der normale Verkehr unterbrochen.

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Jetzt konnte auch der Mercedes abgekuppelt und gewendet werden.

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Für die weitere Reise wurde die Zugmaschine als Schubfahrzeug eingesetzt.

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Über die Auffahrt Senningerberg ging es jetzt auf der anderen Seite der Autobahn wieder herunter von der Schnellstraße.

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Die weitere Route führte durch ruhige Wohngebiete mit gut ausgebauten Straßen.

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Natürlich war nicht immer alles so breit, daß ohne ein gutes Auge alles gepasst hätte.

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Den routinierten Fahrern bereitete die Strecke aber keine Probleme.

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In Waldhof rollte der Trafo dann auf die N11.

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Für die Weiterfahrt musste die Fahrtrichtung des Anhängers wieder gedreht werden.

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Somit musste jetzt der Actros Titan 4165 das Gespann wieder anführen.

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Auch Brücken können zu Problemen führen - darum hieß es hier links fahren!

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Aufgrund der perfekten Begleitung durch das Polizeiquartett gab es eine Verzögerungen.

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Früher als erwartet, erreichte man das Ziel der Nacht in Diekirch.

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Allerdings gab es noch reichlich Arbeit für die Fahrer und das Begleitteam.

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Für die Überfahrt der Behelfsbrücke musste der Anhänger auf 16 Achsen verkürzt werden.

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Für diese Arbeiten waren rund 3 bis 4 Stunden angesetzt worden.

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Die Umbauarbeiten von 20 auf 16 Achsen in Diekirch habe ich nicht weiter fotografiert,

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