Veröffentlicht am 14.08.2020

Fotos: photo gawid "Elchshot"

Im Juli 2020 wurde diese kommenden Range Rover fleissig auf und rund um den Nürburgring getestet.

Die Folie verdeckt zwar noch viele Details aber eines ist klar: An der grundsätzlichen Form ändert sich gar nichts
.

Natürlich passiert unter dem bekannten Blechkleid der fünften Generation des Range viel mehr.

Unter die große Motorhaube passt alles, was die Antriebsspezialisten von Rover, bzw. BMW liefern können.

Diesel, Benziner und verschiedene Hybrid- und Elektro-Lösungen finden vor den Passagieren ausreichend Platz.

Der bisherige Topmotor mit 5-Liter V8-Kompressor dürfte den Abgasvorschriften zum Opfer fallen.

Als Ersatz könnte der aktuelle 4,4-Liter V8 von BMW zum Einsatz kommen.

Der Rucksack an der Heckklappe dürfte nur Tarnzwecke haben und nicht vom Renault Avantime übernommen werden
.

Die Folie zeigt auch, dass sich der Heckscheibenwischer oben unter dem Spoiler versteckt.

Unterhalb des Nummernschilds kann man gut die Kante erkennen, an der der Rucksack endet.

Hier dürfte motortechnisch eine Basisversion unterwegs sein, denn sowohl Reifen als auch Endrohre sind nicht auffällig groß.

Besser kann man Rückleuchten kaum verstecken oder?

In den beiden viereckigen Tagfahrlichtern auf jeder Seite sitzen die zwei Blinkleuchten.

Vermutlich wird man nur an derartigen Kleinigkeiten den neuen Range Rover sicher erkennen.

Zum Glück ist die Kundschaft etrem treu und loyal.

Schließlich startet die Basis des aktuellen Range erst bei über 105.000,- Euro ohne Extras.

Auf der IAA 2019 zeigte Rover ein Exponat, welches auf den Einstiegspreis von 69.000,- Euro nochmals rund 100.000,- Euro auf die Rechnung gezaubert hat.

Neben diesem kompakten Range wird eine Variante mit langem Radstand als fast sicher angesehen.

Eine wirkliche Neuerung dürfte vielen Fahrern gefallen.

Sicher ist es nicht, aber wenn man die Räder anschaut, kann man eine Hinterrad-Lenkung vermuten.

Hier steht der Wagen nahezu perfekt ausgerichtet und die Räder stehen recht unterschiedlich am Heck.

Die Markteinführung dürfte noch Ende 2020 oder spätestens im Frühjahr 2021 erfolgen.
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