Werkscode:
Porsche 997
Erlkönig fotografiert am:
30. März 2004
Verkaufsstart in Deutschland:
17. Juli 2004
Baujahr:
2004
Motorart:
6 Zylinder-Boxer
wassergekühlt
Hubraum:
3824 ccm
Leistung:
355 PS / 261 KW
maximales Drehmoment:
400 Newtonmeter
Getriebe:
6-Gang manuell
6-Gang-Automatik
Bechleunigung von 0 auf 100 km/h:
5 Sekunden
Höchstgeschwindigkeit:
293 km/h
Bereifung vorn:
235 / 35 ZR 19
Bridgestone Potenza
Bereifung hinten:
295 / 30 ZR 19
Bridgestone Potenza
Angetriebene Achsen:
Hinterrad
Bremsanlage:
4-Kolben-Monobloc-Festsättel vorn und hinten,
Scheiben innenbelüftet und gelocht
ca. Preis:
85.176 Euro für das Grundmodell
Porsche 911 S
Türen:
2
Verbrauch (Durchschnitt):
11.5 Liter pro 100 km
Verbrauch (Stadt):
17.1 Liter pro 100 km
Verbrauch (Landstraße):
8.4 Liter pro 100 km
Der Porsche 911 wurde, in der jetzt über 40jährigen Geschichte, immer wieder überarbeitet.
Im März 2004 kam mir dieser Nachfolger des aktuellen 911er-Modells vor die Linse.
Im Hintergrund zum Vergleichen der aktuelle Porsche der 996er-Baureihe.
Die Front geht wieder mehr zurück zum älteren 993er-Modell mit den steileren Scheinwerfern.
Die leicht abgeklebte Front zeigt schon fast alle Details.
Die Spiegel sind an zwei Streben ähnlich dem Ferrari 512 TR montiert.
Vorn im Stoßfänger noch etwas verklebt Blinker und Nebelscheinwerfer.
Die Scheinwerfer haben Chromfassungen und unterscheiden sich dann deutlich vom Boxster.
Die Reifen haben vorn das Format 235 / 35 ZR 19 und hinten 295 / 30 ZR 19.
Bei den Türgriffen kommt man wieder auf richtige Griffe und verzichtet auf die Klappgriffe
der Vorgänger-Modelle, wie z.B. hier beim Porsche GT 3 (Modell 996).
Auf dem ausfahrbaren Heckspoiler befinden sich nun nur noch vier Lüftungsschlitze plus einem weiteren in der darüberliegenden Leiste, in die auch das dritte Bremslicht integriert ist.
Insgesamt ist das Heck wieder wuchtiger geworden. Die Auspuffanlage besteht wieder aus
4 einzelnen Endrohren und nicht mehr aus den ineinander geschachtelten Endstücken.
Normales Rücklicht, ohne Bremsleuchten.
Mit aktiven Bremsleuchten.
Der Heckspoiler fährt bei 120 km/h auto- matisch aus...
und verschwindet wieder bei 80 km/h. Wer aber auch auf dem Boulevard mal auffallen möchte, kann auch per Knopfdruck diesen Effekt erreichen.
In dieser Stellung sorgt der Spoiler für genügend Fahrstabilität für die hohen Geschwindigkeiten.
Nachdem genügend gute Fotos gemacht waren, konnten Frank und ich
den Wagen in Ruhe ziehen lassen .
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