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Mercedes Brabus G 900 One of Ten (2017)

Veröffentlicht am 29.12.2017

V12 mit richtig Druck

(c) www.hadel.net

Auf der IAA 2017 präsentierte Brabus diese ganz besondere AMG G-Klasse mit eigenem Hochleistungskit für allerhöchste Ansprüche, sowohl unter technischen als auch aus luxuriösen Gesichtspunkten.

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Schon die weit aufragende Motorhaube verrät, dass unter der Front ein Motor mit viel Platzbedarf schlummert.

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Auch wenn das für die Zulassung notwendige Kennzeichen angebracht wurde, erahnt der PS-Fan durch das Logo im Kühlergrill, welche Beschleunigungsorgien mit diesem Allradler möglich sein könnten.

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In einer Kleinserie von zehn Exemplaren hat Brabus den AMG G65 mit V12 auf eine Maximalleistung von 900 PS gebracht.

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In unter 3,9 Sekunden ist dieser Koffer aus dem Stand auf 100 Sachen, abgeregelt wird bei 270 Stundenkilometern.

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Um diese Kraft zu generieren, wurde der Hubraum auf über 6.3 Liter erweitert.

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Im Innenraum haben die Bottoper Spezialisten nahezu alles machbare untergebracht und in edles Leder gehüllt.

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Das Dach wurde mit dem funkelnden Sternenhimmel ausgekleidet.

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Alle acht Holme wurden mit Leder verkleidet, Dachhimmel und andere Elemente bekamen einen Alcantaraüberzug.

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Die mit feinem Wabenmuster gesteppten Sportsitze sind natürlich klimatisierbar.

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An vielen von außen sichtbaren Stellen wurden Carbon-Elemente zusätzlich oder als Ersatz für die Serienteile verbaut.

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Die Bereifung besteht aus 23 Zoll Gummis, damit die angepasste Bremsanlage überhaupt untergebracht werden kann.

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Wer das Fahrwerk etwas komfortabler mag, kann als Option auch 22 Zoll Felgen ordern. Aber kleiner geht´s nicht mehr smilie.

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Die extrem ausstehenden Kotflügel finde ich nicht so gelungen.

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Das dritte Bremslicht wurde im Dachspoiler untergebracht und abgesehen von der dezenten "900" auf der rechten Seite, wirkt das Heck kaum anders, als bei den wesentlich handzahmeren G-Modellen aktueller Jahrgänge.

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Die Rückfahrkamera bietet aufgrund der Montagehöhe schon einen fast großzügigen Überblick auf den Platz hinter dem PS-Monster.

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Rückleuchten und LED-Elemente wirken sowohl vom Design als auch in der Anmutung wie nicht aufeinander abgestimmt.

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Carbonapplikationen sind teilweise nur zu optischen Zwecken und ohne Funktion.

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Hinter den Fonsitzen befindet sich auf der linken Seite eine kleine Kommode mit zwei Schubladen.

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Wenn man die Hecktür öffnet, sieht man auf der Beifahrerseite eine Box mit einem kräftigen Subwoofer.

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Auf beiden Seiten endet die Auspuffanlage unter dem Blechkleid mit fetten Doppelrohren vor der Hinterachse.

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Die Bremsanlage arbeitet vorn mit Scheiben im Format 412 x 38 mm. Jede Bremsscheibe wird im Bedarfsfall von einem 8-Kolbenfestsattel mit vier Bremsbelägen in die Zange genommen.

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Das Fahrwerk verfügt über steuerbare Stoßdämpfer, die automatisch oder auf Geheiß des Fahrers zwischen sportlichem und komfortablem Fahren in feiner Abstufung arbeiten.

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Zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung stand ein Neufahrzeug dieses Modells für 675.467,80 Euro bei Brabus zum Verkauf.

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Die hohe Motorhaube aus Sichtcarbon bietet dem hubraumvergrößerten V12 ausreichend Platz und Frischluftzufuhr.

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Spiegelschalen, Frontgrill sind ebenfalls auf dem Verbundwerkstoff gefertigt worden.

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Das sieht zwar nach Geld aus, allerdings trifft dieser auffällige und nicht schlüssige Look nicht meinen Geschmack.

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