Veröffentlicht am 30.07.2021
Fotos: photo gawid "Elchshot"
Im Sommer 2021 konnte die fünfte Generation des Kia Sportage bei ausgiebigen Bergtouren bewundert werden.
Leider noch unter dickem Tarnzelt versteckt, waren nicht so viele Details ersichtlich.
Die Motorhaube war besonders gut gefüttert.
Wesentlich interessanter sind die Öffnungen der Frontscheinwerfer.
Die klassische Form des Vorgängers wurde durch einen kantige Raute ersetzt.
Die Abmessungen dürften sich nur wenig verändern, damit der Abstand zum Sorento gewahrt bleibt.
Für den asiatischen Markt ist (wie beim Vorgänger) eine Variante mit längerem Radstand und mehr Platz im Fond zu erwarten.
Besonders auffällig ist die stark steigende Schulterlinie des fünften Sportage.
Da die unteren Öffnungen in der Tarnung am Heck jetzt den Blick auf die schwarz-weiße Folie gewähren, sind die zuvor tief liegenden Blinker nun nach oben gewandert.
Das Endrohr "Marke Bastelllösung" verrät nichts über die Motorisierung.
Es ist aber davon auszugehen, dass die Antriebe vom Schwesterfahrzeug Hyundai Tucson kommen werden.
Dort wurde ein 265 PS Plug-in-Hybrid vorgestellt, der mit einer Batteriekapazität von 13,8 kW/h immerhin 62 Kilometer rein elektrisch fahren kann.
Der assistierende 1,6-Liter-Turbo liefert 180 PS.
Klassische Benziner und Diesel haben immer eine 48V-Hybrid-Unterstützung an Bord.
Abhängig von gesetzten Kreuzchen und Geldbeutel werden zwei oder vier Räder angetrieben.
Und wie sieht es im Innenraum aus?
Beim Testfahrzeug noch etwas unaufgeräumt und provisorisch .
Die zweigeteilte digitale Anzeige kommt nun auch über dem "Tacho" ohne Schirm aus.
Beim Automatik hat der Hebel ausgedient, stattdessen bestimmt ein Drehkranz den Fahrmodus.
Das voll bestückte Multifunktionslenkrad erinnert stark an den Vorgänger.
Ohne die Tarnung könnte die Location auch für Werbefotos genutzt werden.
Hier ist nochmals der Frontscheinwerfer mit der scharf gezeichneten Kante gut zu erkennen.
Noch in diesem Jahr ist mit dem Verkaufsstart zu rechnen.
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