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Kia Opirus Präsentationsfahrzeuge (Modell 2003)

Bevor die Presse testen darf

(c) www.hadel.net

Anfang Juni 2003 begegnete ich einer Kolonne von fünf Fahrzeugen, die ich nicht zuordnen konnte. Also mal an den Konvoi gehängt und mal die Kamera gezückt.

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Auf der Autobahn konnte ich mich dann davon überzeugen, daß zumindest die Motorisierung ausreichend ist. Mittlerweile konnte ich Logo und Beschriftung entnehmen, daß es sich um einen Kia Opirus handelte. Dieser Wagen soll in einigen Monaten an den Verkaufsstart gehen und hier wurden gerade die ersten Exemplare in Europa einem kurzen Check unterzogen. Vermutlich wollte man bei der 25km-Runde überrpüfen, ob auch alles perfekt funktioniert und nichts klappert, bevor man die Wagen an die Testfahrer der Automagazine übergibt.

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Angetrieben wird der fast 5 Meter lange Opirus von einem 3,5Liter-V6-Motor mit ca. 200PS. Da dieser Wagen die Oberklasse von Kia repräsentieren soll, sind natürlich alle möglichen elektronischen Helfer an Bord: Fünfgang-Automatik, acht Airbags, ABS, ESP, eine Traktionskontrolle, eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, beheizbare Ledersitze und Tempomat.

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Natürlich gehören auch Xenon-Scheinwerfer zum Serienumfang.

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Die Front erinnert an die Modelle von Jaguar oder auf Grund des hohen Grill an Lancia.

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Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei rund 220km/h, der obere Bereich wird aber nur langsam erreicht, wie ich auf der Autobahn feststellen konnte. Auch die Sprintdaten von 0 auf 100km/h zeigen, daß mit 9,2 Sekunden kein Sportler gebaut wurde, trotz 3,5 Litern Hubraum.

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