Kia Sorento (MQ4) Erlkönig im Sommer 2019
Veröffentlicht am 26.07.2019
Kreislauftests 
Fotos: photo gawid "Elchshot"
Zur IAA 2019 wird es der neue Kia Sorento (MQ4) vermutlich nicht mehr schaffen, obwohl das Design schon recht komplett wirkt.
Der Vorgänger hat dfas letzte Facelift 2017 erfahren und somit lässt sich die Auffrischung nicht mehr aufschieben.
Optisch dürfte sich der Sorento am kürzlich vorgestelltem Kia Tellaride orientieren.
Kantiger und markanter soll die vierte Generation daher kommen.
Derzeit sitzen die Außenspiegel noch im Fensterdreieck, zukünftig wandern diese auf das Blech der Türen.
Motortechnisch ist derzeit nur ein 2,2-Liter-Diesel mit 200 PS verfügbar, das dürfte sich mit dem neuen Modell ändern.
Gerade Kia und Hyundai setzen aktuell beim Antrieb auf Wasserstoff, Hybrid und andere mögliche Zukunftstechnologien.
Ich habe mal den aktuellen Kia Sorento (nicht in der Basisversion zu 35.750,-Euro sondern) in der bestmöglichen Ausstattungslinie mit einigen Extras konfiguriert und so kamen zum saftigen Grundpreis von 52.950,- Euro immerhin am Ende Extras hinzu, die den Endbetrag auf exakt 61.075,97 Euro ansteigen liessen - dafür sind auch etliche Mitbewerber in ähnlicher Ausstattung zu haben.
Die zukünftigen Heckleuchten wurden einfach mal weggelassen und durch einfachste Ersatzteile aus dem Zubehörhandel ersetzt.
Die Frontstrahler sehen nicht nach LED-Technik in allen Ausstattungsvarianten aus.
Die Lufteinlässe wirken dezent und machen nicht auf übertrieben dicke Hose 
.
Zuerst wird der neue Sorento vermutlich in Südkorea auf den Markt kommen, erst danach geht es in die USA und nach Europa.
Sogar eine Verson mit Brennstoffzelle ist denkbar.
Die eher dezente Entlüftung des Motors legt den Verdacht nahe, dass weiterhin Leistungswerte um die 200 PS zu erwarten sind.
Aus diesem Blickwinkel ist gut das abgeklebte Seitenfenster an der C-Säule auszumachen.
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