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Mercedes Arocs SLT 4163 8x6/4 von Bautrans (8028)

Veröffentlicht am 09.04.2021

Tiny-House smilie

(c) www.hadel.net

Am Nachmittag des Gründonnerstag 2021 kam dieser Vierachser von der Tanke in der Nachbarschaft zum Auflieger zurück.

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Die Fotos entstanden, während der Fahrer mit dem Aufsatteln beschäftigt war.

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Aus diesem Blickwinkel fällt der entscheidenste Unterschied des Vierachsers wohl allen Schwerlastfans sofort ins Auge.

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Beim direkten vergleich mit dem Schwerlast-Arocs von Wasel fällt sofort der Unterschied im vorderen Radkasten auf. Es gibt beim Bautrans-Arocs viel mehr Platz zwischen Rad und Fahrerhaus. Dies dient nicht dazu, um dem Fahrer den Weg in die Kabine zu erschweren, sondern liegt am Antriebskonzept.

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Wenn man das Ende des Windleitblechs anschaut, erkennt man den besonders langen Radstand.

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Durch die Fahrzeuglänge von 8450 mm ist zwischen den ersten beiden Achsen sogar Platz genug für Endtopf plus Staufach.

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Ich verrate nicht alle interessanten Details, aber den Wassertank für die Handwäsche auf Tour erkennt wohl jeder.

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In diesem Moment erinnert die Parkposition eher an ein Kinderlied: "und Schwänzchen in die Höh..." smilie.

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Beim Blick hinter den Turm fallen einige Ergänzungen zur Serienbasis auf.

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Denn so wie es scheint, ist dieser echte Schwerlaster für alle Eventualitäten ausgerüstet.

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Besen, Feuerlöscher, Staufach, Leiter - alles hat seinen festen Platz.

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Die Anordnung der ergänzenden Ausrüstung am Schwerlastturm dürfte Stammgästen unserer Webseite bekannt vorkommen.

Dieser Arocs kam damals direkt während der Jungfernfahrt in den hohen Norden und machte in Bremerhaven Station.

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Der Auflieger kommt mit hohem Schwanenhals daher.

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Damit die Besatzung auf die erhöhte Ladefläche gelangen kann, gibt es auf der rechten Seite eingelassene Stufen.

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Am Heck sorgen kompakte LED-Strahler für gute Sicht nach hinten.

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Logischerweise ist auch der Betrieb mit Ballastpritsche und Anhänger möglich.

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Wie man gut erkennen kann, hat der Arocs SLT 4163 schon einige Einsätze gemeistert.

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Wenn man die Ansicht mit dem damals nagelneuen 8x6/4-Schwerlaster von Felbermayr vergleicht, ist klar der nahezu identische Aufbau erkennbar.

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Hier sind noch gut die hochgepumpten hinteren Achsen erkennbar.

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Für die vielen Kleinigkeiten sind die Miniboxen auf den Kotflügeln sehr beliebt.

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Die hydraulische Versorgung des Aufliegers wird von der Zugmaschine übernommen.

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Der Aufstieg zu den Anschlüssen und Leitungen ist nur von der Fahrerseite aus möglich.

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Dieser Mercedes Arocs SLT 4163 mit drei angetriebenen Achsen kommt mit ganz individuellen Verkleidungen für die hinteren drei Achsen daher.

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Der AdBlue-Tank ist eher von überschaubarer Größe, aber wenigstens gibt es Platz für die Ausrüstung.

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Wenn man sich die Höhe des Aufstieg anschaut, dann möchte man nicht mit dem Fahrer tauschen.

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Schon die unterste Stufe ist auf Achshöhe und danach gibt es einige weitere Stufen.

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Wer genau hinschaut, erkennt das vordere Differential.

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Bei den Abständen zwischen Fahrerhaus und Antrieb ist die Einsicht auf die Technik kein Problem.

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Auf dem Chrombügel gibt es nur zwei Zusatzstrahler, so kann man die beiden Arocs SLT 4163 gut unterscheiden.

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Wenn es am Heck eine entsprechende Kupplung gibt, darf die passende Registerausführung an der Front nicht fehlen.

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Die Zulassung erfolgte in Vaduz, dem liechtensteinischen Hauptort, vermutlich aus steuerlichen Gründen.

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Obwohl die Abdeckung die Frontkupplung perfekt abdeckt, scheint es noch keinen Einsatz als Schubfahrzeug gegeben zu haben.

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Mit den Laufschienen kann die Fahrzeugbreite schon an der Front klar angezeigt werden.

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Zum Abschluss nochmal der Blick auf die angetriebene Vorderachse samt Differential.

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