Veröffentlicht am 09.06.2023

Der großzügige Kreuzungsbereich machte es dem Fahrer leicht.

Im großen Schwenk wurde "der Hintern" einfach langsam reingedreht.

Dabei durfte der Kopf natürlich nicht an die alte Brücke schlagen, also ausreichend Astand halten.

Die Punkte auf der Linse verraten den einsetzenden Regen.

Aber man hat ja feine Tücher dabei, um die Optik wieder klar zu bekommen
.

Viele Augenpaare achteten auf die Ausrichtung und gaben per Funk Infos an den Fahrer weiter.

Inzwischen übernahmen die Kollegen auf der Sockeln die Kursbestimmung.

Egal wo man stand, einen guten Ort für den kompletten Überblick gab es nicht.

Die Räder verrieten wohin die Reise ging.

Für einen Moment wirkte es, als wäre die Stahlkonstruktion zu lang.

Aber dann wurden die Räder um 90 Grad gedreht und das Einparken begann.

Auf der Südseite sah alles gut aus.

Zumindest gab es keine Überlänge
.

Ob alles wirklich exakt passt, konnte man erst beim Ablegen auf den Widerlagern erkennen.

Aber im Zeitalter moderner Messtechnik dürfte dieses Problem wohl nicht auftreten.

Also "nur" noch millimetergenau einparken und die Ladung absetzen.

Mir mangelte es aber an ausreichend Geduld, um diesen Vorgang bis zum Ende abzuwarten.

Zum Abschluss der Blick auf die Gleise. Noch lag der östliche Schienenstrang als einzige Verbindung vom Bremerhavener Hauptbahnhof in Richtung Norden für die Hafenanbindung und nach Cuxhaven.

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