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Trafo-Transport in das Kraftwerk Vianden (Teil 05)

Veröffentlicht am 05.04.2013

Vorbereitungen

(c) www.hadel.net

Nach der Ankunft am frühen Samstag Morgen konnten die Fahrer bis zur Weiterfahrt
am Abend erst mal die verschobene Nachtruhe nachholen.

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Für etliche andere aus dem Team von P. Adams gab es an dem Tag reichlich Arbeit.

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Im Laufe des Tages musste in Diekirch eine Behelfsbrücke aufgebaut werden.

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Als ich am Nachmittag in Diekirch vorbeischaute, war schon alles erledigt.

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Insgesamt drei Bögen überspannten die Sauer.

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Die beiden mittleren Stützpfeiler, sowie die Endpunkte der Brücke, trugen die Behelfsbrücke, die somit nur an vier Stellen Bodenkontakt hatte.

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Zusätzlich lagen natürlich die Rampen an beiden Seiten auf dem Asphalt auf.

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Die drei Brückenteile hatten eine Gesamtlänge von 52,8 Metern.

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Damit sich die Elemente unter der Belastung durchbiegen konnten,
war eine ausreichende Vorspannung in die drei Abschnitte eingebaut worden.

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Dies wurde durch Vierkanteisen erreicht, die zwischen die Einzelteile gesetzt wurden.

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Deren Größe variierte je nach Position.

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Bevor es aber mit dem Trafo über die Sauer gehen konnte, stand ein weiterer Umbau an.

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Der enge Zeitplan machte es erforderlich, daß der Rückbau auf die 3-Achs-Module an Front und Heck des Anhängers noch in der Nacht erfolgen musste.

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Eine gute Vorbereitung der anstehenden Arbeiten sollte helfen,
den benötigten Zeitaufwand zu minimieren.

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Auch aus diesem Grund hofften alle Beteiligten, daß die bevorstehende Nachtetappe
möglichst früh den Ziel- und Umbaupunkt in Diekirch erreichen würde.

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