Veröffentlicht am 23.08.2019
Fotos: photo gawid "Elchshot"
Nach der Übernahme von Opel durch die PSA-Gruppe werkelt der deutsche Ableger unbeirrt am neuen Insignia.
Jetzt wird massiv an der Umstellung der Modellpalette von Opel auf das neue Markengesicht gearbeitet.
Der Grill wird wesentlich flacher, die Frontschürze bekommt wieder eine durchgehende, gerade "Stoßstange".
In der Seitenansicht sind keine auffälligen Änderungen auszumachen.
Die Kanten und Linien bleiben unangetastet, selbst die kleinen Blinker im vorderen Kotflügel sind altbekannt.
Auch wenn Teile der Rückleuchten unter schwarzer Folie versteckt sind, sieht auch hier auf den ersten Blick alles bekannt aus.
Die möglichen Antriebe dürften überschaubar ausfallen, da Opel in die GM-Basis die PSA-Motoren adaptieren möchte.
Jetzt allerdings noch komplett neue Motoren entwickeln und dem aktuellen Prüfverfahren zu unterziehen, lohnt nicht.
Selbst die vorhandenen Antriebe bekommen keine aktualisierte Abnahme mehr, so ist der GSI mit 260 PS nicht mehr lieferbar.
Derzeit gibt es drei Benziner mit 1,5 und 1,6 Liter Hubraum, sowie drei Diesel mit 1,6 und 2 Litern.
Das Lichtbild der Rückleuchten sieht genauso aus, wie seit Jahren schon, wozu also die Abklebungen?
Zeitgleich spulte auch der Touring in der Gegend herum.
Bei den strahlend roten Bremssätteln mit Brembo-Kennzeichung könnte auch mehr Leistung unter der Haube stecken.
Die "Schmodderwasserspur" unter dem Spiegel auf der Tür zeigt, dass der Kombi schon einige Zeit unterwegs ist.
Das Heck unterscheidet sich nicht nur im Bereich der Gepäckaufbewahrung.
Die Schürze wirkt durch die eingesetzten Reflektoren und die zwei Endrohre wesentlich dynamischer.
Bleibt abzuwarten, ob die angestammte Kundschaft mit dem aktuellen Weg anfreunden kann, denn vieles fehlt mittlerweile.
Erst 2024, so die aktuellen Pläne, wird der Insignia auf die Basis der französischen PSA-Gruppe wechseln.
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