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Mercedes C-Klasse Erlkönig im Sommer 2020 (W206)

Veröffentlicht am 07.08.2020

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Fotos: photo gawid "Elchshot"

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Scheinbar erwartet ganz Deutschland nach der ersten Corona-Welle Lockerungen und Mercedes riskiert es: Die Nase liegt frei smilie.

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Auch wenn der Testfahrer ganz entspannt abwinkt, lohnt sich eine ausführliche Betrachtung der kommenden C-Klasse.

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Als wichtigstes und verkaufsstärkstes Modell der Stuttgarter muss das Design weiterhin modern und elegant erscheinen.

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An den Proportionen der klassischen Limousine ändert sich nichts.

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Als Basis dient eine überarbeitete Version der MRA-Plattform.

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So stehen dem neuen Modell nahezu unendlich viele Optionen offen: Verschiedene Hybrid-Varianten und Motoren aus der E-Klasse sind möglich. Sogar eine Mehrlenker-Hinterradaufhängung mit adaptiven Dämpfern passt unter das Blechkleid.

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Den Blick in den Innenraum durch das offene Fenster verhindert der Fahrer durch geschickte Armhaltung.

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Die wellige Linie, die wie die Oberkante der Seitenscheibe wirkt, ist Teil der Abdeckung, die über die Türverkleidung hängt.

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Als Benziner dürften Motoren der Baureihen M254 / M256 (Vier- und Sechszylinder) mit über 300 PS zum Einsatz kommen.

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Allerdings wird die Topversion AMG C63 in Zukunft vermutlich ohne V8 auskommen müssen.

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Ob der M139 aus dem aktuellen Mercedes AMG A45 als Plug-in-Hybrid-Vierzylinder mit rund 420 PS und 500 Nm wirklich ein angemessener und wirklicher Ersatz sein kann, wage ich zu bezweifeln.

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Die unterschiedlich gestalteten Frontgrills werden weiterhin die unterschiedlichen Ausstattungslinien kennzeichnen.

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Im Kühlergrill und etlichen anderen Stellen sitzen Sensoren für das automatisierte Fahren, welches z.B. in entsprechend ausgerüsteten Parkhäusern sogar komplett eigenständig auf eine passende Parkfläche fahren.

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Über den Innenraum und dem aktuell in der Werbung bis zum Erbrechen beworbenen MBUX schreibe ich lieber nichts smilie.

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Nachdem die Limousinen auf den Straßen zu sehen sind, dürfte einige Monate später der Kombi, T-Modell genannt, kommen.

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Dem aktuellen Trend folgend, ist der Kühlergrill auch beim neuen "C" wieder senkrecht und bündig über dem Stoßfänger.

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Die erste öffentliche Premiere ohne alle Verkleidungen, sozusagen komplett nackig, dürfte im Herbst 2020 erfolgen.

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Aber schöner als am zentralen Kreisel des Nürburgrings kann man den kommenden Verkaufsschlager dann nicht präsentieren.

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Die weiteren und hochgelegten Varianten, wie All Terrain und GLC sowie GLC Coupé, dürften später folgen.

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Obwohl es sich um das Basismodell handelt, ist ein Problem schon am Kreisel erkennbar.

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Dabei meine ich nicht die kleinen Lippen über den Heckleuchten.

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Das Gewicht lässt die Limousine auf der kurvenäußeren Seite ordentlich in die Knie gehen.

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Die Heckleuchten werden zukünftig, anders als beim Vorgänger, bis in die Heckklappe reichen.

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Auf lange Sicht sollen sogar zukünftige Motoren der Schadstoffklasse "Euro Norm 7" unter die Fronthaube passen.

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Entgegen dem aktuellen Trend soll die neue C-Klasse nicht wachsen, sondern mit der gleichen Fläche auskommen.

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Wie es sich mit dem Betrag verhält, den zukünftige Besitzer locker machen müssen, bleibt abzuwarten smilie.


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