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Mercedes AMG GT S (Sneak Preview / Modell 2017)

Veröffentlicht am 10.03.2017

Perfect Location!

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Manchmal ergeben sich Möglichkeiten, von denen man kaum zu träumen wagte,
aber hier passte einfach alles perfekt zusammen!

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Der AMG GT (Modelljahr 2017) kommt erst in Kürze zu den ersten Kunden und ich bekam schon vorab die Möglichkeit diesen neuen Sportwagen der Luxusklasse abzulichten.

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Allerdings nicht die Standard-Ausführung, sondern sogar die sportliche S-Variante.

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Immerhin 522 PS schlummern beim AMG GT S unter der langen Haube.

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Ach ja, die Fotos entstanden souzsagen bei mir um die Ecke: Im Wremer Hafen, einem kleinen, aber feinem Stützpunkt für Krabbenfischer, Radfahrer und Touristen.

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Um den Grundstein zu legen sind 136.201,45 Euro notwendig.

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Allerdings steht dann der GT S noch "nackig" da und das will doch niemand oder? smilie

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Allein das Aerodynamik-Paket steht mit fast 3000,- Euro in der Aufpreisliste.

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Die 10-Speichen-Felgen sind günstig: Nur 1309,- Euro!
Wer es richtig krachen lässt kann auch über 3700,- Euro in Felgen & Reifen investieren.

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Mittlerweile sind bei allen Herstellern die Media- und Soundsysteme zu den kostenträchtigsten Posten in den Ausstattungsoptionen aufgestiegen.

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4.938,- Euro bringen ein Burmester High End Surround-Soundsystem in den AMG GT S.

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Um dem Gejammer ein Ende zu machen: Ich hab diesen Flitzer im Konfigurator auf runde 187.000,- Euro gebracht, wenn man sich mal großzügig mit Extras eindeckt.

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Der Heckbereich erinnert weiterhin an einen 911er aus Zuffenhausen.

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Der Sound hat trotz hilfreicher Kniffe etwas gelitten.

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Schließlich arbeitet unter der Fronthaube nur noch ein doppelt aufgeladener 4-Liter-V8.

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Durch die Motorelektronik knallt es hintenraus mächtig beim Schalten unter Volllast.

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Aber an das Beben und Grollen der 6,2-Liter-Sauger kommt der Neue nicht heran.

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Wer möchte, kann eine Hinterachs-Lenkung bekommen, die den Wagen bei Geschwindigkeiten unter 100 km/h schärfer durch die Kurven führt.

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Led am Heck lohnt wohl kaum, um es besonders zu erwähnen oder? Ups - doch gemacht smilie.

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Den feststehenden Spoiler gibt es nur auf Wunsch - ich denke, ohne würde auch gehen.

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Vielleicht hätte man auf eine ausfahrbare Version setzen sollen.

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Die AMG Keramik Hochleistungs-Verbundbremsanlage gibt es nicht für gute Worte,
aber, sofern vorhanden, für zusätzliche 8.270,50 Euro.

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Wem die Leistung noch nicht reicht, der sollte zum AMG GT R mit 585 PS greifen.

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Über den neuen Kühlergrill im Panamericana-Style kann man sich streiten.

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Mir persönlich gefällt der neue, schärfere Look dem AMG GT.

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Wer den neuen AMG GT (Modelljahr 2017) mal sehen will, sollte sich mal in Wremen umschauen - vielleicht hat man ja Glück und entdeckt hier völlig unerwartet etwas...

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