Mercedes AMG E63 Limousine Erlkönig im Juli 2016
Veröffentlicht am 29.07.2016
Power-Downsizing
Im Juli 2016 musste diese Limousine reichlich Kilometer rund um den Nürburgring machen.
Die erste Besonderheit dieses Prototyps ist die Auslegung als Rechtslenker.
Aber auch sonst gibt es einige Abweichungen zur normalen E-Klasse.
Die großen Lufteinlässe und breiten Kotflügel verraten klar, die AMG-Abstammung.
Leider wurde der Hubraum im Vergleich zum Vorgänger weiter reduziert.
Der doppelt aufgeladene Vierliter liefert 571 PS oder als E63S 612 PS an die Räder.
Angeblich soll es Allradantrieb geben, damit die Leistung auf der Straße ankommt.
Damit sollen Sprintwerte auf die üblichen 100 Sachen in nur 3,7 Sekunden
(3,5 Sekunden beim AMG E63S Coupé) machbar sein.
Übertragen wird die Leistung von einer 9-Gang-Sportautomatik.
Die Auspuffanlage wird mit Sicherheit über eine regelbare Klappensteuerung verfügen.
Die Markteinführung der Limousine könnte auf dem Pariser Automobilsalon 2016 erfolgen.
Die zu erwartenden Preise sind noch nicht durchgesickert.
Und für das Frühjahr 2017 dürfte dann auch der AMG E63 als Kombi lieferbar sein.
