Veröffentlicht am 17.08.2018
Fotos: photo gawid "Elchshot"
Im Sommer 2018 fuhren zuweilen leicht getarnte Testfahrzeuge der kommenen Limousinengeneration der A-Klasse herum.
Die Front wurde einfach gar nicht mehr versteckt und so musste man scho auf der Hut sein, um den Versuchsträger rechtzeitig zu erkennen und nicht (wenn es längst zu spät ist) mit grimmiger Mine hinterherzuschauen.
Spätestens in der Seitenansicht wird schnell klar, dass hier besonders der hintere Teil des Fahrzeugs interessant ist.
Mit 2.729 mm Radstand wird der Viertürer den Passagieren ausreichend Platz im der kleinsten Mercedes-Limousine bieten.
Der Verkaufsstart ist für Ende 2018 geplant, die Premiere wird auf dem Pariser Automobilsalon im Oktober 2018 erfolgen.
Auch wenn man es nicht sieht, hat die A-Klasse Limousine einen unglaublichen cw-Wert von nur 0,22.
Die bereits vorgestellte Schrägheck-version kommt nur auf 0,25, obgleich auch dieser Wert wirklich gut ist.
Zum Marktstart werden zwei Motorisierungen angeboten: A 200 mit 163 PS / 250 Nm und A 180 d mit 116 PS / 260 Nm.
Beide liefern die Kraft über ein 7-Gang Doppelkupplungsgetriebe an die Hinterachse weiter.
Im Innenraum regiert das neue Multimediasystem MBUX "Mercedes-Benz User Experience" , welches sich auf den Fahrer einstellen und nebenbei auch noch dank künstlicher Intelligenz dazu lernen soll.
Zusätzlich kommen etliche Assistenzsysteme in die kleine Kiste sollen den Fahrer anhand von Karten- und Navigationsdaten streckenbasiert unterstützen und die Geschwindigkeit vorausschauend vor Kurven, Kreuzungen oder Kreisverkehren anpassen.
Wenn ich mir das so durch den Kopf gehen lasse, dann frage ich mich, wie viel wir wirklich noch selbst fahren oder nur noch als Gast am Lenkrad vom Fahrzeug geduldet werden. Ich finde den Trend sehr bedenklich!
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