Veröffentlicht am 11.10.2019
Dieser fette Brummer ist das aktuelle Topmodell von Ford für den Deutschen Markt.
Der Explorer wurde erstmals auf der IAA 2019 präsentiert und kommt nun erstmals offiziell nach Europa.
Erstaunlicherwe3ise hat sich Ford dazu entschieden genau einen Antrieb anzubieten, der es aber in hat .
Der Plug-In-Hybrid kombiniert den Elektromotor mit einem V6-Benziner und kommt auf eine Leistung von 457 PS.
Bei einer Fahrzeuglänge von über 5 Metern gibt es sogar eine dritte Sitzreihe, also Platz für insgesamt 7 Personen.
Dabei hilft das maximale Drehmoment von satten 825 Nm diesen Brocken von 2466 Kilogramm flott zu beschleunigen.
Der Sprint aus dem Stand auf Landstraßentempo dauert nur 6 Sekunden.
Der Allradantrieb macht es möglich, ebenso wie die maximale Anhängelast von 2,5 Tonnen.
Im Innenraum gibt es viel Platz für die meisten Mitreisenden.
Eher ungewöhnlich ist die Möglichkeit, auch die zweite Sitzreihe umzuklappen und nach vorn zu schieben.
Über die Stufe ist die dritte Sitzreihe mit zwei Plätzen erreichbar.
Werden diese umgeklappt, bietet der Explorer einen sehr großen Laderaum, der aber noch größer werden kann.
Nutzt man diesen Amerikaner nur als Zweisitzer und mit umgeklappten Sitzreihen ensteht ein Laderaum von satten 2724 Litern.
Der ST-Line, sozusagen das aktuelle Einstiegsmodell, bietet ein mittelroßes Display sowie rote Ziernähte.
Die Platinum-Ausführung ist am großen hochformatigen 10,1-Zoll-Touchscreen über der Mittelkonsole zu erkennen.
Hier ist das Ford Navigationssystem inkl. Ford SYNC 3 mit8-Zoll-Touchscreen, DAB und 780 Watt B&O Soundsystem verbaut.
All das sieht auf den ersten Blick auch schon ansprechend aus.
Das Multifunktionslenkrad ist mit etlichen Knöpfen und Reglern bestückt, die das Leben einfacher machen.
Alles was nicht täglich benötigt wird, wurde auf der äußersten, linken Seite des Armaturenträgers versammelt.
Für Fahrer und Beifahrer sind die Sitze mit Belüftung und Heizung ausgestattet.
Rein elektrisch sollen bis zu 48 Kilometer machbar sein, dürfte für viele City-Pendler reichen, oder?
Wer die Höchstgeschwindigkeit auf die möglichen 230 Sachen bringen will, wird zusätzlich den Benziner bemühen müssen.
Damit es nicht zu angestrengt klingt, arbeitet eine 10-Gang-Automatik mit dem Antrieb zusammen.
Ebenfalls serienmäßig sind Panoramadach, aktiver Parkassistent, beheizbare Frontscheibe und elektrische Heckklappe.
Von außen ist der Grill das sicherste Unterscheidungsmerkmal: Schwarz = ST-Line Explorer, Chrom = Platinum Explorer.
Der Basispreis für den ST-Line liegt bei 74.000,- Euro, gegen Aufpreis sind nur Farben und eine Anhängerkupplung zu haben.
LED-Scheinwerfer mit adaptivem Fernlicht gehören ebenfalls zur Serienausstattung.
Auf der IAA werden immer echte Leckerbissen präsentiert:
Auf der IAA 2015 präsentierte Ford den nagelneuen Focus RS.
Weiterlesen...Die lange Version wurde bereits im Frühjahr 2005 in New York vorgestellt.
Weiterlesen...Im September 2012 öffnete in Hannover wieder die IAA für Nutzfahrzeuge die Tore für alle Interessierten. Die Zahl der echten Überraschungen hielt sich in Grenzen, aber es fiel auf, daß sehr viele Aussteller den ersten Pressetag noch für den Aufbau nutzten. So kam es durchaus vor, leere Stände vorzufinden an denen noch die Regale eingeräumt wurden. Irgendwie unverständlich, denn wenn schon das Geld für einen Messestand aufgebracht wird, sollte man auch rechtzeitig fertig werden, um seine Produnkte zu präsentieren. Ansonsten lieferten sich die großen Truckhersteller eine Werbeschlacht um das Thema "Euro6". Wenn man jedoch genauer schaute und fragte, merkte man, daß hier noch viele Hausaufgaben gemacht werden müssen. Aber etwas Zeit bis zur Deadline von "Euro5" ist ja noch vorhanden .
Auf der IAA 2009 präsentierte Fisker erstmals den offenen Karma S in Deutschland.
Weiterlesen...Auf der IAA 2005 gab es neben der Europa-Premiere des neuen Subaru Impreza auch die Weltpremiere des Subaru Impreza World Rallye Car 2006.
Weiterlesen...© 2023 hadel.net