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Scania Longline Nr. 1 von Stefan Huber (CH) 3achsig

Die erste Zugmaschine der neuen Serie

(c) www.hadel.net

Nachdem auf der niederländischen Truckmesse RAI im Oktober 2003 der erste in Serie gebaute Scania Longline ausgestellt wurde, konnte am 3. April 2004 nach einigen optischen Modifikationen das Fahrzeug an den neuen Besitzer in der Schweiz übergeben werden.

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Neben dem bekannten Scania-Design wurden von Schaub Design aus Buckten noch weitere kleine Aufwertungen vorgenommen und die grauen Stoßfänger in edles Silber umlackiert.

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Normalerweise sind die Trucks des Unternehmens aus Oberndorf auf Fleischtranporte spezialisiert, auch wenn hier nur ein normales Containerchassis gezogen wird.

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Hier sitzt der Chef selbst am Lenkrad und so vergleicht Stefan Huber den Scania Longline mit einer komfortablen Wohnung, die sogar WC und Dusche hat.

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Zunächst sollte diese Fahrerhaus-Version nur zwei- und dreiachsigen Zugmaschinen vorbehalten bleiben.

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Gebaut werden die besonderen Scania im schwedischen Laxa.

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Selbst an den abnehmbaren Radkästen wurde nicht an der aufwändigen Lackierung ge- spart.




Der Heckstoßfänger ist mit vielen Rückleuchten bestückt.

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Der Tankstutzen ist fast vollkommen im Riffelblech der Heckverkleidung versteckt.

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Bei der Vorstellung auf der RAI fehlten die vier Zusatzscheinwerfer an der Front noch und anstelle des Firmenschriftzuges prangte ein Longline-Schriftzug auf dem Hochdach.

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Ebenso kamen noch die Fanfaren, die Klimaanlage, sowie die orangenfarbenen Leuchten im Stoßfänger und der Sonnenblende erst nach der Messe hinzu.

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Somit wird dieser Longline immer ein ganz besonderer Anblick bleiben, denn das erste Serienfahrzeug einer neuen Modellreihe trifft man nur selten auf der Straße wieder.

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