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Scania R560 4achsig Bautrans 8341

Veröffentlicht am 07.10.2011, aktualisiert am 25.09.2015

Halbhoch

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Mitte September 2011 machte dieses Bautrans-Felbermayr-Gespann in Bremerhaven Station.

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Auffällig bei dem recht neuen Scania ist der Einsatz des mittelhohen Fahrerhauses.

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Der Schwerlastturm ist damit sogar höher als die Kabine.

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Der verfügbare Platz zwischen Vorder- und Vorlaufachse wurde perfekt ausgenutzt.

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Das Auspuffendrohr hat etwas Abstand zur Kabinenrückwand.

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Der große Tank wird durch das Reserverad fast komplett versteckt.

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Der schwarze Kunststofftank für AdBlue musste ebenfalls in den Turm verschwinden.

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Die Flächen zwischen Turm und Sattelplatte sind mit Riffelblech verkleidet.

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Ganz oben trohnt eine Reihe von sieben Druckkesseln.

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Ein weiterer ist oberhalb des AdBlue-Tanks zu finden.

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Das Reserverrad steht, fest verschraubt, in einer Mulde auf der rechten Seite.

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Sogar auf den Kunststoffkotflügeln wurden Abdeckungen aus Riffelblech montiert.

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Der sechsachsige Auflieger von Goldhofer hat mit Sicherheit bedeutend mehr Kilometer als die Zugmaschine gelaufen.

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Auf der Fahrerseite wurde ein großes Staufach zwischen die Achsen eingepasst.

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Der kleine Wasserhahn wird aus dem Tank ganz oben links im Turm gespeist.

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Die ausziehbare Trittleiter ist ungewöhnlicherweise auf der linken Seite zu finden.

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Unter dem Wassertank sind die Batterien untergebracht worden.

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Lange Wartezeiten werden durch die Standklimaanlage auf dem Dach erträglicher.

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Die Optik von 2015:

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Zuweilen ist es interessant, Trucks nach langer Zeit mal wieder vor die Linse zu bekommen.

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So dauerte es vier Jahre, bis ich diesen mittlerweile veränderten Scania wiederentdeckte.

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Inzwischen wurden die Seitenverkleidungen im typischen Felbermayr-Blau lackiert.

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Natürlich dürfen Hinweise auf den V8 unter dem Fahrerhaus nicht fehlen.

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Ob Andreas schon 2011 hinterm Lenkrad arbeitete, ist mir nicht bekannt.

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Die beiden Zusatzstrahler auf dem Dach sind ebenfalls neu.

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Die Peilstangen an der Frontstoßstange sind Geschmackssache.

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An vielen Stellen sind neu hinzugekommene Positionsleuchten zu entdecken.

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So wie es glänzt und strahlt, wurde das Reserverad bisher zum Glück nicht gebraucht.

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