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Iveco Premieren auf der IAA 2004

Viel Neues

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Nach dem Stralis ist nun auch der Trakker von Iveco in der neuen Version auf dem Markt.

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Optisch sehr an den Stralis angelehnt, ist der Trakker für die Basis für Baufahrzeuge aller Art.


Es gibt sowohl die kleinen Kipper mit zwei Achsen als auch die schweren Geräte mit vier Achsen für große Mulden und Betonmischer.

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Die Version des Eurocargo ist u.a. auch mit der Mannschaftskabine für
Feuerwehr-Fahrzeuge interessant und läuft unter der Bezeichnung Eurofire.

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Aber auch für Leiterwagen sind die Eurofire eine gute Lösung,
da geringe Fahrzeughöhen möglich sind.

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Auch richtig großes Gerät ist zu sehen.

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Dieser Iveco Powerstar ist nur für den Export bestimmt, denn die verbauten Teile sind speziell auf den Einsatz als Zugmaschine eines australischen Roadtrains konzipiert und ausgelegt.

So ist die Bremsanlage für das Vorbremsen der Anhänger ausgerüstet, damit die sehr langen Gespanne beim starken Bremsen nicht "zusammenstauchen", sondern immer eine gerade Kette bilden.

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Und dann das Highlight von Iveco zur IAA 2004: Die Schwerlastzugmaschine mit einer maximalen Zuglast von 250 Tonnen. Besonderes Auge wurde hier auf den Endpreis gelegt, sodass alle notwendigen Komponenten vorhanden sind, aber nichts unnötig den Preis in die Höhe treibt. Die vierachsige Schwerlast-Trakker ist wahlweise mit 480 PS oder 540 PS verfügbar. Hier geht es zur ausführlichen Vorstellung der neuen Schwerlast-Zugmaschine...

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