Aus England kommen die Fahrzeuge von Maxus.
Jetzt gehört das Unternehmen zur GAZ-Gruppe, die den Namensgeber LDV 2006 integrierte.
Als Leyland DAF Vans 1993 gegründet, hat Maxus seinen Sitz im englischen Birmingham.
Angetrieben werden die Transporter von einem 2,5- Liter Dieselmotor mit 95 PS, 120 PS oder 135 PS.
Serienmäßig verfügen alle Maxus-Modelle über CD- Player, elektrisch verstell- und beheizbare Spiegel und elektrische Fensterheber.
Und wie hier zu sehen, ist sogar ein Kofferaufbau mit Planendach und Hebebühne möglich.
Auch bei Ford standen alternative Kraftstoffe im Blickpunkt, wie z.B. Erdgas.
Aber auch mit Bio-Ethanol können die Dienstfahrzeuge betrieben werden.
Hier die für holländische Gewerbetreibende bekannte Lösung mit dem aufgesetzten Dach, welches etwas mehr Stauraum und wesentlich weniger Steuern verspricht.
Opel präsentierte einen Vivaro VPC, der für rund 35.000,- Euro zu haben ist.
Die etwa 18,000,- Euro Aufpreis sind auch im Innenraum gut erkennbar verbaut worden.
Dieser Vivaro VPC läßt die Bedeutung von VPC erahnen: Vivaro Performance Concept.
Im Innenraum setzt sich die blau-schwarze Farbgebung sauber verarbeitet fort.
Citroen feierte die Weltpremiere des neuen Nemo, der als City-Lieferwagen oder Monteurs-Fahrzeug sicher bald häufig zu sehen sein wird.
Hilfreich für das Entladen am Straßenrand ist die schmale Tür auf der rechten Seite.
Ebenfalls für den Einsatz als Lieferwagen ist der C-Crosser umgebaut worden.
Ohne hintere Sitzbank und mit Blech anstelle der hinteren Seitenscheiben, kann die Ladung nichts zerstören, wenn doch mal etwas verrutscht.
Iveco zeigte neben dem neuen Iveco Stralis auch den Trakker.
Der Iveco Massif wird nun über das eigene Händlernetz vertrieben und betreut.
© 2024 hadel.net