Veröffentlicht am 23.05.2003
Zuerst schauten wir in den nicht überdachten Bereich des Materiallagers.
Druckbehälter, Reifen, Leitungen und Stahl sowie verschiedenste Prophp liegen bereit, um
von den Profis zu hochwertigen Transportern und Modulen verarbeitet zu werden.
Der Zuschnitt der Stahlteile geschieht zum Großteil mittels Plasmatechnik und erspart so Entgratungen oder Nacharbeiten vor dem Schweissen. Jede Platte enthält mehrere verschiedene Endprodukte, die so kombiniert werden, daß der Verschnitt möglichst gering ist.
Es werden für alle Endprodukte mehrere Stahlqualitäten kombiniert, um die perfekte Kombination zwischen Gewicht, Kosten und der notwendigen Stabilität zu erreichen.
Zur Vormontage werden die Einzelteile mit Schablonen positioniert und kurz punktiert. Häufiges kontrollieren und Genauigkeit sind hier oberste Pflicht. Die kompletten Schweissbahnen werden später gezogen, wenn alle Maße exakt stimmen.
Fertige Baugruppen und hochwertige Drehteile warten auf die Weiterverarbeitung.
Nicht nur Bananen, sondern auch Schwerlasttransporter sind krumm.
Schon beim Bau wird die später auftretende Materialkrümmung berücksichtigt.
So sieht es aus, bevor die Teile zum grundieren in der Lackiererei verschwinden.
Nach dem Grundieren werden die Hydraulikteile angesetzt. Hier war es für das Fernsehen richtig interessant. Jede Achse wird auf Leichtgängigkeit geprüft, bevor es weitergeht.
Und nun kommen viele Räder ... wirklich viele Räder.
Anschließend kann man alles richtig hinstellen und
die verschiedenen Riffelbleche und Beschläge ansetzen.
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