Veröffentlicht am 04.11.2011
Nach einigen Kilometern auf der L65 musste in Waldhöfe an der Kreuzung mit der L63 eine kurze Rast eingelegt werden.
Diese kurze Rast lohnte sich allerdings, denn ein zweiter Schwertransport mit einer Trommel, aus Dinklage kommend, wurde durchgelassen.
Die Zugmaschine von Kahl hatte allerdings nur eine Ladung von 140 Tonnen zu ziehen.
Links im Bild: Die fotografierenden Kollegen des Wagenborg-Transports am Straßenrand.
Auf 18 THP-Achsen wurde die Trommel zum Europahafen von Haren an der Ems gefahren.
Aber nur wenige Momente später wurden die Motoren wieder gestartet.
Im Mündungsbereich hatte der Begleittrupp die Verkehrsinsel mit Platten ausgelegt.
Für den großen Kamin ging es jetzt weiter Richtung Sögel.
Dann bog der zweite Transport auf die Landstraße 63.
Wie gewohnt rollten die Gespanne direkt hintereinander über die Straßen.
Am Ortsrand von Sögel führte die Strecke am Kreisel auf die L54.
In diesem Gewerbegebiet wurden die Laternen nicht zur Seite gedreht.
Durch schwungvolle Kurvenfahrten wurde diesen Hindernissen einfach ausgewichen.
Die Zugmaschine bog entgegen der Fahrtrichtung im Kreisel links ab.
Strahlender Sonnenschein lockte hier viele Ortansässige zum Schwertransport.
Angesichts der Größe hatten viele Zuschauer mit Problemen gerechnet,
wurden allerdings durch die zügige Fahrweise enttäuscht.
Der Mann auf dem Nachläufer hatte bei der Kreiseldurchfahrt ausreichend Platz.
Und für das kurze Gespann hätten die Platten gar nicht ausgelegt werden müssen.
Bis zum Zielort in Meppen an der Uferstraße lagen noch einige Kilometer vor den Beteiligten, die natürlich ohne größere Probleme bewätigt wurden.
Das Begleitteam richtete hinter dem Transport die Strecke wieder her.
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