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Reparatur der Multibrid Versuchsanlagen in Spaden (Teil 1)

Veröffentlicht am 25.02.2011

Zurück ins Werk

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In den späten Abendstunden des 24. Februar 2011 rollte dieses ungewöhnliche Fahrzeug von Spaden aus quer durch Bremerhaven in den Fischereihafen.

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Insgesamt 16 Achslinien wurden von zwei Powerpacks angetrieben.

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Aufgrund technischer Probleme mussten Teile aus den Erprobungsanlagen zur Überprüfung zurück ins Werk gebracht werden.

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Das Abbiegen von Bremerhavens Nord-Süd-Trasse in den Fischereihafen klappte problemlos.

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Aus den Erfahrungen beim ersten Transport hatte man die Konfiguration etwas verändert.

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Die Gesamtlänge des Fahrzeugs wurde verkürzt.

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Somit konnten auch enge Kurven zügiger bewätigt werden.

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Die Abzweigung an der Packhalle V kennt wohl jeder in Bremerhaven.

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Auf den vorderen Achslinien war das Powerpack geladen.

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Hinten hingegen war das Antriebsmodul an das Heck gehängt worden.

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Damit Brücken unterfahren werden konnten, wurde die Ladung auf ein Tiefbett geladen.

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Danach ging es weiter zur Labradorstraße.

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Der Bereich zwischen Werksgelände und Kaimauer wurde im Vorjahr verstärkt.

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Zusätzlich wurde ein Schienensystem für die Verladung der Turmsegmente und anderen Baugruppen vom Multibrid-Werksgelände bis an die Kaimauer eingebaut.

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Die letzte Kurve in der Nacht war für die Beteiligten keine echte Prüfung mehr.

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Dies lag auch daran, daß es der zweite Transport dieser Art war.

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Im weiten Schwenk wurde das Firmentor angesteuert.

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Insgesamt dauert die gesamte Fahrt nur etwas über zwei Stunden.

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Für die Crew von Kronschnabel nahte schon bald der verdiente Feierabend.

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Nach der Ankunft ging es direkt in die große Halle.